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Amok und andere Formen schwerer Gewalt - Risikoanalyse - Bedrohungsmanagement - Präventionskonzepte
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Amok und andere Formen schwerer Gewalt - Risikoanalyse - Bedrohungsmanagement - Präventionskonzepte
von: Jens Hoffmann, Karoline Roshdi
Schattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften, 2015
ISBN: 9783794567157
320 Seiten, Download: 2670 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Cover 1  
  Impressum 5  
  Geleitwort 6  
  Vorwort 8  
  Anschriften der Autoren 10  
  Inhalt 14  
  Einleitung 18  
  Psychiatrische Aspekte 22  
     1 Dehumanisierung als Zündstoff – maligner Narzissmus als Motiv für Amok 24  
        1.1 Zum Begriff Amok 29  
        1.2 Sozialer und individueller Hintergrund von Amoktätern 31  
        1.3 Amok und Narzissmus 33  
        1.4 Fazit 37  
     2 Narzisstische Störungen und Gewalt bei Jugendlichen und Heranwachsenden 39  
        2.1 Verlusterlebnisse im Vorfeld von Amoktaten 39  
        2.2 Symptomatik narzisstischer Störungen 41  
        2.3 Narzissmus und aggressives Verhalten 43  
        2.4 Entwicklungspsychopathologie des Selbstbildes 44  
        2.5 Ätiologie narzisstischer Störungen 45  
        2.6 Entstehung von zielgerichteter Gewalt 47  
        2.7 Imitationseffekt nach Amokläufen 50  
        2.8 Fazit 52  
     3 Forensisch-psychiatrische Begutachtung 56  
        3.1 Gutachten bei Amok 56  
        3.2 Gutachten bei Amokdrohungen 61  
           Analyse der Drohungen 61  
           Psychischer und psychopathologischer Befund 61  
           Anamnese 63  
           Soziales Umfeld und Familie 63  
        3.3 Fazit 64  
  Erwachsenenamok 66  
     4 Historie und Überblick 68  
        4.1 Historischer Amok 68  
           Gruppengebundener indisch-malaiischer Amok 69  
           Individueller malaiischer Amok 69  
        4.2 Moderner Amok und School Shooting 72  
           Definition 72  
           Forschungsprobleme 73  
           Fakten 74  
           Motive 76  
           Hypothesen 79  
           Spezielle Psychodynamik 79  
           Soziologische Hypothesen 80  
           Biologische Hypothesen 80  
           Behandlung 82  
        4.3 Fazit 82  
     5 Autogene Mehrfachtötung – Mord als Handlungswahl 85  
        5.1 Mythos „Amok“: eine definitorische Neuorientierung 85  
        5.2 Stadien der mörderischen Handlungswahl 87  
        5.3 Grundstrukturen der autogenen Mehrfachtötung 98  
           Die Struktur der mörderischen Karriere 98  
           Fragmentierung und Entgrenzung 98  
        5.4 Fazit 104  
     6 Schwere Gewalt am Arbeitsplatz – Hintergründe und Warnverhalten 107  
        6.1 Eine Untersuchung von schweren Gewalttaten am Arbeitsplatz 108  
        6.2 Ein Entwicklungsmodell für schwere Gewalttaten am Arbeitsplatz 116  
        6.3 Fazit 123  
  Amok und schwere zielgerichtete Gewalt an Schulen 126  
     7 Amok und Suizid – Konvergenzen und Divergenzen 128  
        7.1 Begriffsbestimmung 129  
        7.2 Epidemiologie 130  
        7.3 Psychodynamik 131  
        7.4 Psychische Erkrankungen 136  
        7.5 Prävention 137  
        7.6 Fazit 137  
     8 Schwere Gewalttaten in einem schulischen Kontext – Warnverhalten und Falldynamiken 141  
        8.1 Zielgerichtete Gewalt an Schulen 141  
        8.2 Jugendliche Tötungsdelinquenten 143  
        8.3 Vergleich von atypischer schwerer Gewalt und zielgerichteter Gewalt an Schulen 145  
           Fragestellungen 145  
           Fallmaterial 146  
           Ergebnisse 152  
        8.4 Fazit 159  
     9 Funktionalität von Gewalt bei Mehrfachgewalttätern und School Shootern – ein Abgleich 162  
        9.1 Vom Nutzen, sich mit dem Sinn des scheinbar Sinnlosen zu befassen 164  
        9.2 Herangehensweise über tathergangsbezogene Merkmale 165  
           Die Vortatphase 165  
           Die Haupttatphase 169  
           Die Nachtatphase 169  
        9.3 Herangehensweise über persönlichkeitsbezogene Merkmale 171  
        9.4 Fazit 172  
     10 „Is this the real life?“ Phantasien und Nebenrealitäten bei School Shootings 176  
        10.1 „Pulled my trigger, now he‘s dead“ – Definition und Häufigkeit von School Shootings 177  
           „I‘m just a poor boy“ – Gemeinsamkeiten der Täter 177  
           „Caught in a landslide“ – soziales Umfeld 178  
           „Goodbye everybody – I‘ve got to go“ – der Weg zur Gewalt 179  
        10.2 „Look up to the skies and see“ – Begriff und Ausprägung von Phantasien 181  
           „(No) escape from reality“ – Nebenrealitäten 181  
           „I see a little silhouetto of a man“ – unbewusste Phantasien 182  
           „Sends shivers down my spine“ – Quellen der Phantasien 183  
        10.3 „Very very frightening me“ – Gewaltphantasien 183  
           „Too late, my time has come“ – Realisierung von Gewaltphantasien bei School Shootings 184  
           „We will not let you go“ – School Shooter als Vorbild 185  
           „Gotta leave you all behind and face the truth“ – das Warnverhalten bei School Shootings 186  
        10.4 „Open your eyes“ – Konsequenzen 187  
  Risikoanalyse und Bedrohungsmanagement 192  
     11 Therapieresistente Rückfalltäter mit Sicherungsbedarf 194  
        11.1 Auswirkungen von Gewaltdelikten 194  
        11.2 Herausforderungen für die Prävention von schweren Straftaten 196  
        11.3 Identifikation der Hochrisiko-Täter 196  
           Persönlichkeitstäter 198  
           Stabil hohes Rückfallrisiko 201  
           Unzureichende Beeinflussbarkeit 203  
        11.4 Fazit 205  
     12 Leaking als Präventionschance 208  
        12.1 Das Berliner Leaking-Projekt 208  
           Allgemeines 208  
           Ziele 210  
           Datenquellen und Erhebungsmethoden 211  
           Zentrale Ergebnisse 212  
           Bedeutung der Ergebnisse 214  
        12.2 Das Projekt „NETWorks Against School Shootings“ (NETWASS) 216  
           Allgemeines 216  
           Das Krisenpräventionsverfahren 217  
           Weitere Projektbestandteile 222  
           Schulungskonzeption und Evaluation 223  
           Zentrale Bestandteile und Vorzüge 224  
        12.3 Fazit 225  
     13 Prävention von Amok und schwerer zielgerichteter Gewalt an Schulen durch Krisenteams 228  
        13.1 Zielgerichtete Gewalt an Schulen und Bedrohungsmanagement 228  
        13.2 Prävention muss vor Ort ansetzen 230  
        13.3 Aktueller Stand von schulischen Präventionsansätzen 231  
        13.4 Das „System Sichere Schule“ 233  
        13.5 Das KomPass-Projekt 237  
        13.6 Fazit 238  
     14 Schulpsychologie und Krisenintervention bei Amoktaten 242  
        14.1 Schulpsychologie in Deutschland 242  
           Arbeitsfelder der Schulpsychologie 243  
           Zugang zur Schulpsychologie 244  
           Schulische Gewalt 244  
        14.2 Prävention von Amoktaten 245  
           Schulklima 247  
           Schulische Krisenteams 248  
        14.3 Schulpsychologische Krisenintervention 251  
           Trauer und Trauma 251  
           Krisenmanagement 252  
           Krisenintervention 253  
           Interventionen in der Akutphase 255  
           Interventionen in der Stabilisierungsphase 255  
           Interventionen in der langfristigen Nachsorge 259  
        14.4 Fazit 259  
     15 Terrorismus und Anschläge durch radikalisierte Einzeltäter 261  
        15.1 Zur Definition von Terrorismus 261  
        15.2 Das Konzept des Violent True Believers 263  
        15.3 Psychologische Faktoren und Terrorismus 269  
        15.4 Psychologische Charakteristika von „Lone Wolves“ 270  
        15.5 Prävention von Lone-Wolf-Anschlägen mithilfe des Bedrohungsmanagements 277  
        15.6 Fazit 279  
     16 Bedrohungsmanagement – eine präventive Disziplin im Aufschwung 283  
        16.1 Bedrohungsmanagement – verschiedene Definitionen 283  
        16.2 Bedrohungsmanagement – Unterscheidungen 284  
           Forensische Prognostik und Risk Assessment 284  
           Deeskalationsschulungen und Sicherheitssysteme 286  
           Krisenmanagement 286  
        16.3 Zielgerichtete Gewalt 287  
        16.4 Anwendungsbereiche und Aufgabenfelder des Bedrohungsmanagements 288  
        16.5 Die Warnverhaltentypologie – Hinweissignale auf dem Weg zur Gewalt 294  
           Acht Kategorien von Warnverhalten 294  
           Verschiedene Profile in den einzelnen Teilbereichen auf dem Weg zur Gewalt 301  
        16.6 Instrumente des Bedrohungsmanagements zur Einschätzung des Risikos 302  
        16.7. BedrohungsmanagementProgramme im deutschsprachigen Raum 305  
        16.8 Bedrohungsmanagement als eigene Fachdisziplin 309  
        16.9 Fazit 310  
  Sachverzeichnis 314  


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