Cover	1
	Die Herausgeber	3
	Titel	6
	Impressum	7
	Inhalt	8
	Vorwort	10
	Was soll der Titel »Irren ist menschlich«?	11
	Was will das Buch?	12
	An wen wendet sich das Buch?	12
	Wie ist dieses Buch entstanden?	13
	Phasen der Umarbeitung	14
	Gebrauchsanweisung	20
	Philosophie und Aufbau des Buches	20
	Gliederung jedes einzelnen Patientenkapitels	25
	1 Der sich und Anderen helfende Mensch	32
	Die Landschaft der psychiatrisch Tätigen	34
	Im gesellschaftlichen Zusammenhang	34
	Die Begegnung mit der Psychiatrie aus der Nähe	37
	Die soziale Psychiatrie: Arbeiten im Team	38
	Die existenzielle Notwendigkeit der Gruppe	39
	Wissens- und Erfahrungsaustausch	40
	Modellwirkung der Beziehungsvielfalt und -offenheit	41
	Lebenszufriedenheit und Gesundheit der Teammitglieder	42
	Notwendige Störungen (Wahrnehmung der Auffälligkeiten)	43
	Sich einlassen, sich riskieren, reifen	44
	Krank, abweichend, verru?ckt, irre	44
	Helfen, Gutes tun, therapieren, versorgen, heilen	47
	Gegnerschaft, Halt, Umgang mit Macht	49
	Wu?rde, Toleranz, Kontrolle	52
	Arbeitshaltung in der Psychiatrie	53
	Wichtige Vorbemerkung	54
	Selbstwahrnehmung: Suchen bei mir selbst, Übertragung	54
	Die ersten Schritte	56
	Vollständigkeit der Wahrnehmung – meine Rolle als Ersatzspieler: Übertragung	62
	Normalisierung der Begegnung	63
	Handeln (Behandeln, Verhandeln)	66
	Versuchte Annäherung oder: Die Angst der ersten Schritte	67
	Angehörige	67
	Die Wirkung des Unsystematischen	69
	Die Berufsrollen im psychiatrischen Team (therapeutische Techniken)	71
	Pflegeberufe	72
	Arzt, Ärztin	72
	Sozialarbeiterin, Sozialpädagoge	73
	Bewegungstherapeut, Physiotherapeutin	74
	Ergotherapeutin, Kunsttherapeut	74
	Psychologe, Psychologin	75
	Peerarbeiterin, Genesungsbegleiter	76
	Der Rahmen psychiatrischer Arbeit	77
	Wo findet die psychiatrische Arbeit statt?	78
	Zeitliche Rahmenbedingungen der Teamarbeit	79
	Verlauf psychiatrischer Arbeit (Therapieverlauf)	81
	(Kulturelle) Vielfalt und Diversität	83
	Kulturelle Vielfalt – was meint das?	83
	Erklärungsmodelle	84
	Migrationshintergrund = unterschiedlicher kultureller Hintergrund?	85
	Migration und Identität – das Eigene und das Fremde	87
	Transkulturelle Teams?	89
	Homogenität oder Heterogenität als Normalität	89
	2 Der sich und Andere behindernde Mensch mit Lernschwierigkeiten	92
	Eine Landschaft ohne passende Schuhe durchwandern	94
	Begriff, Definition, Einteilung	100
	Ursachen von geistiger Behinderung	105
	Epidemiologie	106
	Menschen mit Lernschwierigkeiten und psychischen Auffälligkeiten	107
	Psychische Störungen	110
	Verhaltensauffälligkeiten (»Challenging Behaviour«)	113
	Menschen mit Lernschwierigkeiten und zusätzlichen Beeinträchtigungen	122
	Unbekannte Landschaft in fremder Welt	123
	Diagnosekriterien und Alltagsrelevanz bei erwachsenen autistischen Menschen	126
	Sein und Schein – möglicher Widerspruch in der diagnostischen Einschätzung	127
	Fremdheit und seelische Gesundheit	129
	Empowerment, Inklusion und psychiatrische Versorgung	131
	3 Der sich und Andere entwickelnde Mensch (Kinder- und Jugendpsychiatrie)	136
	Anthropologisch-ökologische Wahrnehmung	138
	Landschaft: Die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen	141
	Theorien der Entwicklung	146
	Das Neugeborene und Kleinkind: erstes Lebensjahr	147
	Das ältere Kleinkind: zweites Lebensjahr	149
	Das kleine Kind: drittes bis fu?nftes Lebensjahr	150
	Die Zeit bis zur Vorpubertät: fu?nftes bis zehntes Lebensjahr	153
	(Vor-)Pubertät und Adoleszenz: elftes bis 18. Lebensjahr	154
	Kränkungen	158
	Organische Grundbedingungen	161
	Hirnschädigung	162
	Autismus-Spektrum-Störungen (ASS)	163
	Hinzukommende chronische (somatische) Erkrankungen	165
	Erkrankungen der Eltern bzw. Versorgenden	165
	Erkrankungen der Kinder bzw. Jugendlichen	167
	Chronisch unzureichende sozial-emotionale Versorgung	168
	Entwicklungsstörungen	170
	Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen (ADS / ADHS)	171
	Depressionen und suizidale Handlungen	173
	»Neurotische« und psychosomatische Störungen	175
	Aggressive Handlungen	177
	Psychotische Verläufe	179
	Reaktionen auf Belastungen	182
	Persönlichkeitsstörungen	184
	Sucht und Abhängigkeit	186
	Begegnung	187
	Selbstwahrnehmung	188
	Vollständigkeit der Wahrnehmung	189
	Normalisierung der Beziehung	190
	Interkulturelle Psychiatrie	193
	Handeln	196
	Epidemiologie und Prävention	198
	Verbreitung	198
	Bedingungen	199
	Bedeutung	199
	Prävention	201
	4 Der sich und Andere liebende Mensch (Schwierigkeiten mit der Sexualität)	204
	Landschaft: Lieben glu?ckt auch im 21. Jahrhundert nur auf Umwegen	206
	Schwierigkeiten bei der Suche nach einem gangbaren Weg (Umgang mit der eigenen Sexualität)	210
	Alltägliche Hindernisse	213
	Abwege in der sexuellen Begegnung	218
	Pädophilie (Abwege beim Sexualobjekt)	219
	Sadismus (Abwege bei der Sexualpraktik)	220
	Wenn der Umweg des Liebens zum Leiden fu?hrt	222
	Grundhaltung der Begegnung	224
	Selbstwahrnehmung	224
	Wahrnehmungsvollständigkeit	225
	Normalisierung der Beziehung	225
	Beratung, Therapie, Hilfe zur Selbsthilfe	227
	Epidemiologie und Prävention	230
	Verbreitung	230
	Prävention	231
	5 Der sich und Anderen fremd werdende Mensch (Schizophrenie)	234
	Landschaft als Zerreißprobe	236
	Entwicklung	241
	Das Wort Schizophrenie	243
	Zur Begriffsgeschichte	244
	Annäherung von außen	245
	Der Anderen fremd werdende Mensch – Alienation	245
	Notwendige Voru?berlegungen fu?r korrektes Diagnostizieren	247
	Wie kommen wir von den Symptomen zur Diagnose?	250
	Symptome	251
	Syndrome	254
	Verlaufsformen	256
	Versuchte Wahrnehmung von innen	257
	Das Sich-selbst-fremd-Werden – Alienation	257
	Psychotische Erlebnisse	262
	Die Strahlenkanone	264
	Begegnung und Behandlung	265
	Grundhaltung	265
	Verru?ckte Sprache	267
	Spezifisch schizophren?	268
	Typisch schizophrene Themen?	268
	Gesundheitspolitik als Rahmen der Begegnung	270
	Welche Rolle spielen Medikamente?	272
	Was heißt hier »Psycho-sozio-therapie«?	274
	Gute klinische Praxis	276
	Epidemiologie und Prävention	278
	Verbreitung	278
	Bedingungen	280
	Bedeutung	282
	Prävention	282
	Ausblick	284
	6 Der sich und Andere aufbrechende Mensch (Manie)	286
	Landschaft in Aufruhr	288
	Auffälligkeiten (Außenansichten)	290
	Stimmung gehoben	291
	Antrieb gesteigert und beschleunigt	291
	Denken ideenflu?chtig	291
	Vitalgefu?hle und vegetative Funktionen	292
	Hypomanie	292
	Differenzialdiagnosen	293
	Innenansichten der Begegnung	294
	Selbstwahrnehmung	294
	Wahrnehmungsvollständigkeit	296
	Normalisierung der Beziehung	297
	Manie als »trialogische Störung«	298
	Wie wird Therapie präventiv?	299
	Epidemiologie und Prävention	301
	Verbreitung	302
	Bedingungen	303
	Bedeutung	305
	Prävention	306
	7 Der sich und Andere niederschlagende Mensch (Depression)	310
	Landschaft der Unfähigkeit zu trauern	312
	Annäherung von außen (Symptom-Diagnose)	316
	Annäherung von innen (Grundhaltung)	321
	Selbstwahrnehmung	322
	Wahrnehmungsvollständigkeit	325
	Normalisierung der Beziehung	327
	Denkanstöße	330
	Aufnahmegespräch zu dritt	330
	Ehepaargespräch zu viert	334
	Angehörigengruppe	335
	Assistenzziel Selbst-Therapie	338
	Ort der Handlung	339
	Gastspielvertrag	340
	Spieldauer und -ende	344
	Professionelle Techniken des Ersatzspieler-Teams	347
	Arzt	348
	Pflegende	348
	Psychologin	349
	Ergotherapeut, Bewegungstherapeut und andere Kreativtherapeuten	350
	Sozialarbeiterin	350
	Depressiv-paranoide Ru?ckzugspsychosen	351
	Zur Landschaft	351
	Depression bei bipolaren affektiven Störungen	353
	Chronisch depressive Lebensläufe	356
	Epidemiologie	358
	Verbreitung	359
	Bedingungen	359
	8 Der sich und Andere versuchende Mensch (Abhängigkeit)	362
	Landschaft der Seelenkapitäne	364
	Versuchte Nähe von außen (Diagnose)	368
	Auffällige Unauffälligkeit	368
	Begriffe der Abhängigkeit, Definitionen	370
	Typen der Abhängigkeit	374
	Alkoholabhängigkeit	374
	Verlauf (nach Jellinek)	374
	Körperliche Alkoholauswirkungen	375
	Psychoorganische Alkoholauswirkungen	377
	Perspektivische Ziele und Hilfsmittel	379
	Medikamentenabhängigkeit	381
	Stil-Besonderheiten der Medikamentenabhängigkeit	381
	Problemmaskierung	382
	Zugänge zur Welt des medikamentenabhängigen Menschen	385
	Definition, Einteilung, Verlauf	385
	Typen der Medikamentenabhängigkeit	386
	Schlafmittel	386
	Tranquilizer (Ataraktika)	387
	Schmerzmittel (Analgetika)	387
	Aufputschmittel (Psychostimulanzien, -analeptika)	388
	Betäubungsmittel (Morphintyp)	390
	Rauschmittelabhängigkeit	393
	Jugendliche Stil-Besonderheit	393
	Definition, Einteilung, Verlauf	394
	Typen der Rauschmittelabhängigkeit	394
	Cannabis	394
	Halluzinogene (Psychotomimetika, psychedelische Drogen)	395
	Andere Drogen als Rauschmittel	396
	Nikotinabhängigkeit	397
	Versuchte Nähe von innen (Selbstdiagnose)	398
	Selbstwahrnehmung	398
	Wahrnehmungsvollständigkeit	401
	Beziehungsnormalisierung	402
	Was tun? – Beziehungen in Therapie und Selbsthilfe	405
	Kontext – Angehörige	405
	Ort der Handlung bei Abhängigkeit von Mitteln	407
	Fachambulanz (Beratungs- und Behandlungsstelle)	407
	Kurzfristig-stationäre Therapie	408
	Mittelfristig-stationäre Therapie	408
	Selbsthilfe	408
	Spielregeln	410
	Team und Gruppe	410
	Alle Chancen des Zufalls	410
	Vertrauen und Kontrolle	411
	Selbst-Interesse	411
	Team als Modell	412
	Der Ru?ckfall	412
	Spielverlauf	413
	Der Langzeitabhängige – Ersatzspiel ohne Ende	416
	Berufsbezogene Schwerpunkte	417
	Pflegeberufe	417
	Sozialarbeiterin	417
	Ergotherapeut	418
	Ärztin bzw. Psychiater	418
	Psychologe	418
	Epidemiologie und Prävention	419
	Verbreitung	419
	Bedingungen	420
	Bedeutung	422
	Prävention	424
	9 Der sich und Andere bemu?hende Mensch (neurotisches Handeln,Persönlichkeitsstörungen undPsychosomatik)	426
	Die Aufgabe, die Landschaft, das Problem	428
	Auffälligkeiten (psychopathologisches Wahrnehmen)	433
	Umgang mit Begriffen	434
	Was machen wir mit Angst?	441
	Typen des Auslebens (»neurotische« Syndrome)	442
	Abwehr, Kognition, Vermeidung	449
	Begegnung	457
	Selbstwahrnehmung	458
	Vollständigkeit der Wahrnehmung	459
	Normalisierung der Beziehung	460
	Handeln	462
	Die Angehörigen und Bezugspersonen	462
	Therapie und Selbst-Therapie	463
	Wer hat mit Beziehungskranken zu tun?	463
	Die »Härte« der psychotherapeutischen Haltung	464
	Die Einbeziehung der Pharmakotherapie	468
	Der therapeutische Rahmen: Ort, Zeit, Ziele	470
	Epidemiologie und Prävention	471
	Verbreitung	471
	Bedingungen	473
	Bedeutung	475
	Prävention	475
	Weg von der Neurose – und wohin?	476
	Weitere Formen des Bemu?hens	478
	Der emotional-instabile Mensch	478
	Der nach Traumatisierung erkrankte Mensch	485
	10 Der fu?r sich und Andere ausweglose Mensch (Krisen und Krisenintervention)	494
	Landschaft mit Erdrutsch	496
	Krisentheorien	498
	Krisendiagnose	499
	Suizid als Ausdruck einer Krise	504
	Begegnung und Grundhaltung	505
	Selbstwahrnehmung	505
	Befragung	507
	Vollständigkeit der Wahrnehmung	507
	Normalisierung der Beziehung	508
	Handeln: Krisenintervention	509
	Epidemiologie und Prävention	515
	Verbreitung	515
	Rahmenbedingungen der Krisenintervention	517
	Prävention – »Bevor es zu spät ist …«	517
	11 Der fu?r sich und Andere gefahrvolle Mensch	522
	Landschaft nach dem Scheitern und die Suche nach einem Ausweg	524
	Annäherung von außen	538
	Begegnung – Annäherung von innen	541
	Ort der Begegnung	541
	Patienten im Maßregelvollzug gemäß § 63 StGB	544
	Die forensisch Tätigen	547
	Behandlung im Maßregelvollzug	553
	»Langlieger« im Maßregelvollzug – was verhindert die Entlassung?	559
	Angehörige	566
	Entlassung aus dem Maßregelvollzug, Nachsorge	572
	Epidemiologie und Prävention	580
	12 Der sich und Andere körperkränkende Mensch(körperbedingte Psychosyndrome)	586
	Landschaft ohne Boden	588
	Akute organische Psychosyndrome	591
	Reduktion der Wachheit bzw. des Bewusstseins	592
	Syndromdiagnose	593
	Delir (delirante Syndrome)	593
	Verwirrtheit (amentielle Syndrome)	594
	Dämmerzustand	594
	Durchgangssyndrome	594
	Grundhaltung – fu?r mich und Angehörige	595
	Handeln und Behandeln: Therapie	596
	Chronische organische Psychosyndrome	598
	Syndromdiagnose	599
	Leichte kognitive Störung	599
	Organische Persönlichkeitsveränderungen	599
	Hirnlokale Psychosyndrome	600
	Demenzen	602
	Grundhaltung	604
	Handeln und Behandeln: Rehabilitation und Pflege	607
	Grundstörungen der organischen Psychosyndrome	613
	Körperkränkung ohne direkte Hirnbeteiligung (Stigmatisierung) – Psychiatrischer Konsiliar- und Beratungsdienst	613
	Tödliche Krankheiten – Sterben	614
	Langzeitkrankheiten (Leberkrankheiten, Dialysepatienten, Rheuma, orthopädische Krankheiten, komplizierte Frakturen)	615
	Körperliche Dauerbehinderung (z. B. nach schwerem Herzinfarkt oder anderen unsichtbaren leistungseinengenden Schäden)	615
	Entstellende Körperschäden (Amputationen, Gesichtsentstellung nach Unfall oder Operation, Hautentstellung nach Verbrennungen)	615
	Körperliche Fehlbildungen	616
	Verlust von Sinnesfunktionen	616
	Körperliche Eigenarten	617
	Körperkränkung mit Hirnbeteiligung	619
	Psychodiagnostische oder neuropsychologische Technik	620
	Hirndiagnostische Technik	621
	Liquordiagnostik	621
	Elektroenzephalogramm (EEG)	621
	Evozierte Potenziale	622
	Elektroneurografie (ENG), Elektromyografie (EMG)	622
	Doppler- und Duplexsonografie	622
	Computertomografie (CT, kranial und spinal)	622
	Magnetresonanztomografie (MRT)	623
	Positronenemissionstomografie (PET)	623
	Fru?hkindliche Hirnschäden	624
	Zerebrale Kinderlähmung	624
	Geistige Behinderung	624
	Fru?hkindlicher Residualschaden	624
	Körperkrankheiten mit Hirnbeteiligung	625
	Infektionskrankheiten	625
	Krankheiten innerer Organe	625
	Endokrinopathien	625
	Ernährungsmängel (Dystrophien)	626
	Postoperative Psychosyndrome	627
	Akute und chronische Vergiftungen	628
	Medikamente	628
	Industriegifte	629
	Alkohol	630
	Entzu?ndliche Hirnkrankheiten	630
	Neurolues	630
	Andere entzu?ndliche Hirnkrankheiten	631
	Traumatische Hirnschäden	632
	Akute Hirntraumata	632
	Hirntraumatische Dauerschäden	634
	Hirntumoren	634
	Hirngefäßkrankheiten	635
	Hirngewebskrankheiten	638
	Alzheimerdemenz	638
	Frontotemporale Demenz (Morbus Pick, semantische Demenz, primäre progressive Aphasie)	641
	Parkinsonsyndrom	642
	Multisystematrophien (MSA)	643
	Chorea-Syndrom	643
	Wilson-Krankheit	644
	Heredoataxien	645
	Epileptische Anfallsleiden	645
	Was ist der epileptische Anfall?	646
	Anfallstypen	648
	Generalisierter Krampfanfall (Grand Mal)	648
	Altersgebundene oder generalisierte kleine Anfälle	648
	Altersungebundene oder fokale Anfälle	649
	Akute organische Psychosyndrome	650
	Chronische organische Psychosyndrome	650
	Therapie – Beratung – Rehabilitation	651
	Epidemiologie und Prävention	653
	13 Der fu?r sich und Andere alternde Mensch	656
	Landschaft im Epochenumbruch	658
	Auffälligkeiten	662
	Normale Altersveränderungen	662
	Somatopsychische Veränderungen	662
	Soziopsychische Veränderungen	663
	Übergänge zum Krankheitswertigen	668
	Grundhaltung der Begegnung	670
	Selbstwahrnehmung	671
	Vollständigkeit der Wahrnehmung	673
	Normalisierung der Beziehung	674
	Handeln	675
	Angehörige – Nachbarn	675
	Wu?nsche der Bu?rger: »Daheim statt Heim«	677
	Selbst- und Fremdmedikation	680
	Epidemiologie und Prävention	681
	Verbreitung	681
	Bedingungen	682
	Bedeutung	683
	Prävention	684
	14 Wege der Psychiatrie (Psychiatriegeschichte)	688
	Unsinn und Sinn der Psychiatriegeschichte	690
	Altertum	691
	Mittelalter	692
	Renaissance	693
	Absolutismus und Aufklärung	694
	Industrialisierung und Romantik: Entstehung der Psychiatrie	696
	Die Psychiatrie wird medizinische Wissenschaft, aber auch mörderisch	701
	Auf dem Weg zur Inklusionspsychiatrie?	707
	15 Recht und Gerechtigkeit	716
	Das Problem (die Landschaft)	718
	Wie gehen wir um mit Recht und Gerechtigkeit?	719
	Selbstwahrnehmung	720
	Vollständigkeit der Wahrnehmung	720
	Normalisierung der Wahrnehmung	721
	Welche Gesetze mu?ssen wir kennen?	722
	Charta der Grundrechte der Europäischen Union	722
	UN-Konvention u?ber die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK)	722
	Grundgesetz (GG)	723
	Landesrechtliche Unterbringungsgesetze (UBG) und Gesetze u?ber Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten (PsychKG)	726
	Bu?rgerliches Gesetzbuch (BGB)	728
	Maßregelvollzug und Strafrecht	734
	Jugendgerichtsgesetz (JGG)	736
	Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII)	736
	Sozialgesetzbuch (SGB)	737
	Das gegliederte System des Sozialrechts	737
	Die vier großen Bereiche des Sozialrechts	738
	Die Schließung der Lu?cken im System	741
	Was können wir tun?	749
	16 Spielräume (Ökologie der Selbst- und Fremdhilfe)	752
	Irrwege, Umwege, Auswege	754
	Landschaft	768
	Meine Welt, in der ich lebe	768
	Familie	768
	Freunde und Freundinnen	769
	Kolleginnen und Kollegen	770
	Elektronische und andere Medien	771
	Wo ich mich auch anonym beraten lassen kann	771
	Telefonseelsorge	771
	SeeleFon	772
	Krisendienst	772
	Psychosoziale Beratungsstellen	772
	Selbsthilfe Psychiatrieerfahrener und Angehöriger	773
	Internetforen, E-Mail-Beratung	776
	Wo ich hingehen kann	778
	Psychiatrischer Krisendienst	778
	Psychotherapeutische Praxis	779
	Allgemeinärzte, Hausärztin	780
	Facharztpraxen fu?r Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie	781
	Psychiatrische Institutsambulanz (PIA)	782
	Sozialpsychiatrischer Dienst (SpD)	783
	Alternative Behandlungsmethoden	784
	Wo ich bleiben kann	784
	Psychiatrische Tagesklinik	784
	Kontaktstelle, Club und Tagesstätte	785
	Gemeindepsychiatrisches / Sozialpsychiatrisches Zentrum (GPZ / SPZ)	786
	Psychiatrische Abteilung und Klinik	787
	Ru?ckzugsräume	789
	Krisenwohnungen, Krisenbetten	789
	Krisenhilfe der Selbsthilfe	790
	Wenn ich Behandlung und Beratung zu Hause haben will	791
	Aufsuchende Ergotherapie	791
	Ambulante Psychiatrische Pflege	792
	Aufsuchende Soziotherapie	793
	Wo ich lernen und arbeiten kann	794
	Integrationsfachdienst	795
	Rehabilitationseinrichtung fu?r psychisch Kranke (RPK)	795
	Berufliches Trainingszentrum (BTZ)	796
	Berufsbildungswerk (BBW)	796
	Berufsförderungswerk (BFW)	797
	Unterstu?tzte Beschäftigung (UB), Jobcoaching	797
	Inklusionsbetrieb	798
	Werkstatt fu?r behinderte Menschen (WfbM)	798
	Zuverdienstangebot	799
	EX-IN	799
	Wo ich wohnen kann	800
	Ambulant Betreutes Wohnen (Hilfen zum selbstständigen Wohnen)	800
	Wohnheim und Kleinstwohnheim	801
	Psychiatrische Familienpflege, Wohnen in Gastfamilien	802
	Therapeutischer Bauernhof	803
	Frauenhaus	803
	Wohnungslosenhilfe	804
	Gesetzliche Betreuung	805
	Wenn ich keine professionelle Hilfen mehr brauche oder will	806
	Perspektiven	806
	Hometreatment	807
	Sozialraum	810
	Arbeit und Beschäftigung	811
	Peersupport	813
	Wohnen	813
	Stationäre Behandlung	815
	Zusammenarbeit der Helfenden	818
	Community Care	819
	17 Umwelttherapeutische Techniken	824
	Innen und außen	826
	Regelmäßigkeit und Eigenart	827
	Psychosoziale Einflussfaktoren auf Gesundheit und Krankheit	828
	Arm und Reich	829
	Psychisch krank und arm	830
	Bildung, Ausbildung, Arbeit und Betätigung	832
	Privatsphäre und sexuelle Gesundheit	834
	Die Umwelt in der Therapie – Therapie in der Umwelt?	834
	Therapeutische Milieus	836
	Versorgungsstrukturen – psychosozial?	842
	Spezielle Techniken	844
	Sozialarbeit und Sozialpädagogik	844
	Ergotherapie	846
	Ku?nstlerische Therapien, Kultur schaffen und erleben	847
	Ambulante Psychiatrische Fachpflege	848
	Die Perlen unter den therapeutischen Techniken	849
	Fu?r sich und Andere einstehen	850
	Bedu?rfnisse und Notwendigkeiten	850
	Verantwortung und Wirksamkeit	851
	18 Körpertherapeutische Techniken	854
	Landschaft des körpertechnischen Umgangs	856
	Psychiatrische Pharmakotherapie	857
	Neuroleptika (NL) / Antipsychotika	859
	Definition, Wirkprinzip, Einteilung	859
	Therapeutischer Umgang	861
	Psychische Wirkungen	862
	Extrapyramidal-motorische Wirkungen	862
	Vegetative und andere Wirkungen	864
	Kontraindikationen	865
	Anticholinerge Antiparkinsonmittel	865
	Anxiolytika oder Tranquilizer (Tq)	866
	Definition, Einteilung und Wirkprinzip	866
	Therapeutischer Umgang	867
	Richtlinien	868
	Schlafmittel (Hypnotika)	869
	Substanzgruppen	869
	Kritik am Begriff und Einsatz der Schlafmittel	869
	Richtlinien	870
	Thymoleptika (TL) bzw. Antidepressiva (AD)	871
	Definition, Wirkprinzip, Einteilung	871
	Therapeutischer Umgang	872
	Begleitwirkungen und Gefahren	873
	Weitere Richtlinien	873
	Ru?ckfall- bzw. Phasenprophylaxe bei affektiven Psychosen	874
	Pharmaka fu?r die Behandlung von Entzugssyndromen und bei Abhängigkeit von Stoffen	877
	Entgiftungsmittel	877
	Entwöhnungsmittel	877
	Substitutionsmittel (Methadon bzw. Levomethadon)	879
	Psychogeriatrische Mittel	879
	Stimulanzien	880
	Andere körpertherapeutische Techniken	880
	Schlafentzug / Wachtherapie	880
	Lichttherapie	880
	Elektrokrampftherapie (EKT)	881
	Therapeutischer Umgang	882
	Begleitwirkungen und Komplikationen	882
	Weitere Stimulationsverfahren	882
	Operative Eingriffe	883
	Psychiatrische Notfalltherapie	884
	Psychiatrische Notfälle	884
	Psychomotorische Erregungszustände	885
	Bewusstseinsveränderungen	886
	Delir	886
	Intoxikation	887
	Stupor	887
	Suizidgefahr	888
	Notfälle durch Pharmakotherapie	888
	19 Psychotherapeutische Techniken (der systematische Zugang zur Seele)	890
	Die Landschaft des seelentechnischen Umgangs	892
	Voraussetzung	892
	Begrenzung	894
	Hintergrund	895
	Psychotherapeutische Haltung	897
	Was charakterisiert einen Psychotherapeuten?	897
	Selbst- und Menschenbild des Psychotherapeuten	900
	Psychotherapeutische Techniken	901
	Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie	902
	Psychoanalyse und Tiefenpsychologie	905
	Verhaltenstherapie	908
	Rollenspiel und u?bende Verfahren	911
	Psychoedukation oder Trialog?	912
	Systemische und Familientherapie	914
	Gestalttherapie	915
	Gruppentherapie	917
	Selbsthilfegruppen	924
	Grenzen und Balance zwischen Selbst- und Fremdhilfe	925
	Peerberater und Genesungsbegleiter	927
	Internetbasierte Selbst- und Fremdhilfe	928
	Psychotherapieforschung und partizipative Forschung	929
	Anhang	932
	Literatur	933
	Register	981
	Autorinnen und Autoren	988