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Wer wagt, gewinnt? - Wie Sie die Risikokompetenz von Kindern und Jugendlichen fördern können
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Wer wagt, gewinnt? - Wie Sie die Risikokompetenz von Kindern und Jugendlichen fördern können
von: Laura Martignon, Ulrich Hoffrage
Hogrefe AG, 2019
ISBN: 9783456957265
224 Seiten, Download: 18767 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt und Geleitwort 7  
  Einführung 15  
  Teil 1: Die vier Stufen der Risikokompetenz und deren Förderung 21  
     1 Risiko und Risikokompetenz 23  
        1.1 Vom Paradies zur Risikoanalyse 23  
        1.2 Kinder erzählen über Glück, Pech und Risiken 28  
        1.3 Die vier Stufen der Risikokompetenz 32  
        1.4 Risikokompetenz in der Schule 36  
           1.4.1 Motivation und Zielsetzung dieses Buches 36  
           1.4.2 Eine Warnung vor Testeritis 38  
           1.4.3 Eine Warnung vor intellektueller Frühförderung 39  
     2 Unsicherheiten und Risiken erkennen (Kompetenzstufe 1) 43  
        2.1 Aufmerksamkeit und Fokus 44  
        2.2 Irreführende Stichproben und irregeführte Schätzungen 46  
        2.3 Bestätigungsfehler, Echokammern und Filterblasen 49  
        2.4 Statistiken erheben und verwenden 50  
     3 Analysieren und Modellieren (Kompetenzstufe 2) 59  
        3.1 Die Hilfsmittel für die zweite Kompetenzstufe 59  
        3.2 Bildgitter und ihre Vorteile 64  
        3.3 Bäume und Doppelbäume 72  
        3.4 Anteile und der Vergleich von Anteilen 78  
        3.5 Absolute und relative Risikoreduktion 80  
        3.6 Merkmale im Verbund 85  
        3.7 Natürliche Häufigkeiten statt Wahrscheinlichkeiten 90  
        3.8 Das Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten in der Oberstufe 95  
        3.9 Der Werkzeugkasten zur Analyse und Modellierung von Risiken 99  
     4 Abwägen und Vergleichen (Kompetenzstufe 3) 101  
        4.1 Von mechanischen Waagen zu mentalen Prozessen 102  
        4.2 Abwägen und Vergleichen als Grundlage für Entscheidungen 103  
        4.3 Abwägen und Argumentieren bei Kindern und Jugendlichen 105  
           4.3.1 Viele unbekannte gegen wenig bekannte Fürsprecher 106  
           4.3.2 Kleine Streuung gegen große Streuung 107  
           4.3.3 Ertrag und Risiko gegen Gesundheit und Umwelt 108  
           4.3.4 Eigennutz gegen Gemeinwohl 109  
        4.4 Ist bewusstes Abwägen typisch menschlich? 111  
     5 Entscheiden und Handeln (Kompetenzstufe 4) 117  
        5.1 Intuitives Entscheiden und Bauchgefühle 117  
        5.2 Einfache Entscheidungsregeln und Heuristiken 121  
        5.3 Komplexe Entscheidungsstrategien und Kalküle 124  
        5.4 Bauchgefühle, Heuristiken und Kalküle: Ein Vergleich 131  
     6 Spielplätze des Risikos 133  
        6.1 Alte und neue Spielplätze 133  
        6.2 Würfelspiele 134  
           6.2.1 Das Gänsespiel 135  
           6.2.2 Mensch ärgere dich nicht 136  
           6.2.3 Zwei Würfel 139  
           6.2.4 Schweinereien mit dem Schweinwürfel 141  
        6.3 Wer ist es? Oder das Risiko, Bits zu verschwenden 146  
        6.4 Schach 147  
           6.4.1 Zwei einfache Beispiele 149  
           6.4.2 Ein etwas komplexeres Beispiel 151  
           6.4.3 Risiko, Ressourcen und Persönlichkeit 153  
  Teil 2: Psychologie des Risikos und Anwendungsbereiche 157  
     7 Risikobereitschaft: Was ist das und wie misst man sie? 159  
        7.1 Wie misst man Risikobereitschaft? 159  
        7.2 Risikobereitschaft und Persönlichkeit 163  
        7.3 Risikobereitschaft in verschiedenen Lebensbereichen 165  
        7.4 Risikobereitschaft über die Lebensspanne hinweg 166  
     8 Ist Mut männlich und Vorsicht weiblich? 169  
        8.1 Risikobereitschaft bei Jungen und Mädchen 169  
        8.2 Risikobereitschaft bei Männern und Frauen 171  
        8.3 Geschlechtsunterschiede bei der Risikobereitschaft: Erziehung oder Natur? 173  
        8.4 Männer wagen, Frauen zagen – und nun? 177  
     9 Risiken im Alltag von Kindern und Jugendlichen 181  
        9.1 Risiken von Kindern einst und jetzt 182  
        9.2 Der digitale Alltag unserer Kinder und Jugendlichen 184  
        9.3 Gefahren und Risiken des digitalen Alltags 186  
           9.3.1 Das Fegefeuer der Eitelkeiten 186  
           9.3.2 Big Brother und Big Data 192  
        9.4 Digitalisierte Schule, kognitive Entwicklung und Bildung 198  
        9.5 Chancen und Risiken der Digitalisierung – eine Bilanz 209  
  Schlussbemerkung 213  
  Zu den Materialien 215  
  Referenzen 217  
  Über die Autoren 223  


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