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Trauern - Trauernde Menschen nach Verlusten begleiten
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Trauern - Trauernde Menschen nach Verlusten begleiten
von: Erika Santschi
Hogrefe AG, 2019
ISBN: 9783456958873
328 Seiten, Download: 19305 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt und Geleitworte 11  
  1 Trauer in Palliative Care 25  
     1.1 Trauernde Menschen begleiten in Palliative Care 26  
        1.1.1 Wie können Fachpersonen im institutionellen Kontext trauernde Menschen hilfreich begleiten? 27  
        1.1.2 Trauerbegleitung in Palliative Care – eine integrative Aufgabe 29  
     1.2 Zeiten der Begleitung in Palliative Care 30  
        1.2.1 Die Zeit der Diagnose 31  
        1.2.2 Die Zeit der Krankheit 31  
        1.2.3 Die letzten Tage und Stunden 32  
        1.2.4 Vom Todeseintritt bis zur Aufbahrung 33  
        1.2.5 Die Zeit der Abdankung 34  
        1.2.6 Die Zeit danach – zurück ins Leben ohne den verstorbenen Menschen 35  
     1.3 Trauernde Menschen beraten und begleiten als fortführendes Angebot 37  
        1.3.1 Menschen in Trauersituationen beraten 37  
        1.3.2 Einzelpersonen in Zeiten der Trauer begleiten 37  
        1.3.3 Beraten – begleiten – therapieren: Abgrenzung 38  
     1.4 Perspektiven gelingender Trauerbegleitung in Palliative Care 40  
  2 Institution, Wissenschaft und Trauer 45  
     2.1 Trauer und Institution 46  
        2.1.1 Institutionelle Voraussetzungen 46  
        2.1.2 Professionelle und interprofessionelle Anforderungen 47  
        2.1.3 Interprofessionelle Aspekte der Institution 47  
        2.1.4 Konzepte praktisch umsetzen in Palliative Care 47  
        2.1.5 Die Gesellschaft wirkungsvoll ansprechen 48  
     2.2 Theoretische Grundlagen zur Trauer 49  
        2.2.1 Trauer und Wissenschaft – Theorien und Modelle 51  
        2.2.2 Trauer und Forschung 66  
        2.2.3 Märchen und Mythen zur Trauer 81  
        2.2.4 Trauer als sozialer Schmerz – Einblicke in die neurobiologischen Grundlagen des Trauerns 86  
        2.2.5 „Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt …“ – Wege zu einer trauersensiblen Sprache 96  
  3 Abschiedskultur in der Institution 107  
     3.1 Eine grundsätzliche Betrachtung 108  
        3.1.1 Abschiedskultur: Gemeinsame Werte und Normen 108  
        3.1.2 Kommunikation und Strukturen in der Abschiedskultur 108  
        3.1.3 Interdisziplinär zusammenarbeiten 109  
        3.1.4 Reflexion und Weiterbildung 109  
        3.1.5 Schmerzvollen Lebensübergängen Ausdruck geben 109  
        3.1.6 Den Abschied gestalten 111  
        3.1.7 Die Zeit entschleunigen 111  
        3.1.8 Abschiedskultur gedeiht nur gemeinsam 111  
        3.1.9 Wie die Abschiedskultur auf Angehörige wirkt 112  
     3.2 Abschiedskultur am Beispiel einer chirurgischen Station in einem Regionalspital 114  
        3.2.1 Pflegende begleiten Sterbende und ihre Angehörigen 114  
        3.2.2 Der Beginn einer Abschiedskultur 116  
        3.2.3 Projektskizze 117  
        3.2.4 Was Pflegende brauchen 117  
        3.2.5 Ziele und Maßnahmen 118  
     3.3 Was Angehörige benötigen 121  
        3.3.1 Fragen der Angehörigen 122  
        3.3.2 Die Anwesenheit Angehöriger in den letzten Tagen und Stunden 122  
        3.3.3 „Etwas Gutes tun“ – Ein Wunsch der Angehörigen 124  
        3.3.4 „Hätte ich nur …“ – Eine „Gegengeschichte“ erzählen 126  
        3.3.5 Das Nachgespräch mit den Angehörigen 127  
     3.4 Das Pflegeteam 131  
        3.4.1 Leitfaden für das Pflegeteam 131  
        3.4.2 Gemeinsamer Rückblick und Abschluss 132  
     3.5 Abschiedsrituale 133  
        3.5.1 Rituale und was sie bedeuten 133  
        3.5.2 Abschiedsrituale gestalten – ein Leitfaden 135  
        3.5.3 Bewährte Abschiedsrituale 136  
        3.5.4 Kondolieren 138  
        3.5.5 Die Kondolenzkarte 139  
     3.6 Abschiedskultur in der Spitex 141  
     3.7 Abschiede in der Familie – eine Abschiedskette 146  
     3.8 Abschiedskultur im Pflegeheim: Erfahrungen aus der Praxis 151  
  4 Ausgewählte Aspekte der Trauer 157  
     4.1 Trauer in der Lebensspanne 158  
     4.2 Trauer bei Kindern und Jugendlichen 160  
        4.2.1 Trauerprozesse bei Kindern und Jugendlichen 160  
        4.2.2 Trauer in unserer Gesellschaft 160  
        4.2.3 Vom Umgang mit trauernden Kindern und Jugendlichen 162  
        4.2.4 Altersspezifische kindliche Entwicklung der Vorstellungen von Sterben und Tod 162  
        4.2.5 Systemische Aspekte der Begleitung von Kindern und Jugendlichen 165  
        4.2.6 Hilfreiche Begleitung der Familie 167  
        4.2.7 Palliative Care in der Begleitung einer betroffenen Familie 169  
        4.2.8 Palliative Care in der Begleitung trauernder Kinder und Jugendlicher 169  
        4.2.9 Zusammenfassende Leitgedanken 170  
     4.3 Trauer der Eltern beim Verlust eines Kindes 172  
        4.3.1 Einleitung 172  
        4.3.2 Zur Normalität des Todes von Kindern 172  
        4.3.3 Um Kinder trauern – ein modernes Phänomen? 174  
        4.3.4 Zur besonderen Problematik des frühen Todes von Kindern 175  
        4.3.5 Trauernde Mütter, trauernde Väter 176  
        4.3.6 Kinder begegnen dem Tod 176  
        4.3.7 Religiosität/Spiritualität angesichts des Todes von Kindern 177  
     4.4 Trauer und Demenz 179  
        4.4.1 Menschen mit Demenz und ihre Zu- und Angehörigen als trauernde Menschen 179  
        4.4.2 Trauer bei Demenz muss erst erkannt werden 181  
        4.4.3 Verluste irritieren vielfach – oder bleiben unbemerkt 182  
        4.4.4 Angehörige als Mittrauernde wahrnehmen und unterstützen 183  
        4.4.5 Synchrone Demenzbetreuung und Trauerbegleitung 184  
        4.4.6 Unterschiedlich betroffen – Die verschiedenen Gesichter der Trauer 184  
        4.4.7 Zeitgerechte Ansatzpunkte zur Unterstützung pflegender Angehöriger 186  
        4.4.8 Fragen an unser Menschenbild und soziales Engagement 186  
     4.5 Der Tod und die Trauer – Gender-Aspekte 190  
        4.5.1 Einleitung 190  
        4.5.2 Der Tod hat ein Geschlecht 190  
        4.5.3 Trauer ist weiblich – Trauer als Aufgabe und Talent der Frau 193  
        4.5.4 Trauer als Schwäche und Gefahr 193  
        4.5.5 Frauentrauer und Männertrauer 195  
     4.6 Trauer und Schuld 198  
        4.6.1 Schuld wird zugewiesen 198  
        4.6.2 Richtungen von Schuldvorwürfen 200  
        4.6.3 Bedürfnisse, die sich in Schuldzuweisungen ausdrücken 200  
        4.6.4 Normative Schuldzuweisungen 201  
        4.6.5 Normativen Schuldvorwürfen begegnen 202  
        4.6.6 Vergebung und Bestrafung 203  
        4.6.7 Versöhnung 203  
        4.6.8 Instrumentelle Schuldvorwürfe 203  
        4.6.9 Instrumentellen Schuldvorwürfen begegnen 204  
        4.6.10 Schuldvorwürfe als Ventil oder Platzhalter 205  
        4.6.11 Schuldvorwürfe als Erklärung 205  
        4.6.12 Schuldvorwürfe zur Herstellung von Verbindung 205  
        4.6.13 Schuldvorwürfe zur Herstellung von Handlungsfähigkeit 206  
        4.6.14 Schuldvorwürfe als Lebensmuster 206  
        4.6.15 Zusammenfassung 206  
     4.7 Trauer und Religion 208  
        4.7.1 Einleitung 208  
        4.7.2 Trauererleben und Trauerverhalten 208  
        4.7.3 Funktionen von Trauerriten 209  
        4.7.4 Traueruniversalien und spezifische Formen 211  
        4.7.5 Verlust der Riten und neue Ritualkultur in der Moderne 212  
        4.7.6 Orientierung um den Preis der Normierung 213  
     4.8 Trauer und Spiritualität 216  
        4.8.1 Das Gewicht des Seelischen 216  
        4.8.2 Spiritualität – Religiosität 217  
        4.8.3 Gesundheitsfaktoren – Kohärenzsinn – Spiritualität – Vertrauen 217  
        4.8.4 „Selig sind die Trauernden, denn sie werden getröstet werden“ 220  
        4.8.5 Der Tod als Verwandlung in ein neues Leben 220  
        4.8.6 „Ihr/Sein Andenken sei uns zum Segen“ – Die Gemeinschaft der Lebenden und Toten 221  
        4.8.7 Das Heilige und Heilende im Leben – Die tröstende Kraft von Ritualen 222  
        4.8.8 „Sprache ist Hoffnung, gehört zu werden“ – Von der Kraft des Betens 223  
        4.8.9 Erfahrungen, die uns „tiefer ins Leben eindrücken“ 224  
        4.8.10 Weil wir ohne die Hoffnung nicht leben können 225  
     4.9 Trauer und Seelsorge – Verbürgtes Vertrauen 227  
        4.9.1 Seelsorge beim Abschied von einem verstorbenen Menschen 227  
        4.9.2 Das seelsorgerliche Gespräch als Oase der Ruhe 227  
        4.9.3 Erzählen und Ordnen 228  
        4.9.4 Würdigen 228  
        4.9.5 Letzte Wünsche 229  
        4.9.6 Raum für das Göttliche 229  
        4.9.7 Beten und Betten beim Abschied am Grab 229  
        4.9.8 Abschiedsgottesdienst – Was tröstet? 230  
        4.9.9 Leitende Fragen – respektvoll gestellt 230  
        4.9.10 Was bleibt? 231  
        4.9.11 Seelsorge mit trauernden Menschen 231  
        4.9.12 Mut zur Trauer 232  
        4.9.13 Schmerzlich und kostbar zugleich 232  
     4.10 Trauer und Trost – „Durchnässt bis auf die Herzhaut“ 234  
        4.10.1 Trauern ist der halbe Trost 235  
        4.10.2 Trost aus dem Ausdruck der Untröstlichkeit 236  
        4.10.3 Trost aus der Klage und dem Aufbegehren 236  
        4.10.4 Trost aus der Erfahrung, was das Leben wirklich trägt 236  
        4.10.5 Trost und Würde der Sprache 237  
        4.10.6 Trost aus der Gabe der Tränen und der „Grünkraft des Weinens“ 238  
        4.10.7 Trost aus menschlichem Beistand 238  
        4.10.8 Trost aus dem Geheimnis des Schmerzes 239  
     4.11 Antizipatorische Trauer 241  
        4.11.1 Ausgangslage 241  
        4.11.2 Theoretische Grundlagen – Verständnis und Bedeutung des Konzepts 241  
        4.11.3 Phänomenologie der antizipatorischen Trauer 242  
        4.11.4 Psychosoziale Reorganisation 242  
        4.11.5 Balancieren mit widersprüchlichen Anforderungen 243  
        4.11.6 Mit der Veränderung ringen 243  
        4.11.7 Merkmale der antizipatorischen Trauer 244  
        4.11.7 Unterstützende Interventionen palliativer Praxis 244  
        4.11.8 Zusammenfassende Überlegungen 245  
     4.12 Aberkannte Trauer 247  
        4.12.1 Anerkannte und aberkannte Trauer 247  
        4.12.2 Aberkannte Beziehungen 248  
        4.12.3 Aberkannte Verluste 249  
        4.12.4 Tabuisierte Todesursachen 249  
        4.12.5 Aberkannter Trauerausdruck 250  
        4.12.6 Aberkannte Trauerfähigkeit 251  
        4.12.7 Aberkannte Trauer durch berufliche Rollenzuschreibungen 251  
  5 Konkrete Unterstützungsangebote und die Erfahrung der Trauernden 255  
     5.1 Einzelbegleitung – Das Drei-Sequenzen-Konzept 256  
     5.2 Ein Begleitkonzept für Gruppen 259  
     5.3 Erfahrungsbericht 261  
     5.4 Selbsthilfegruppen 267  
     5.5 Erfahrungsberichte verwaister Eltern 268  
     5.6 Musik, die tröstende Schwester der Trauer – Ein Erfahrungsbericht 272  
        Persönliche Erfahrungen und Reflexionen 272  
     5.7 Kommentar einer Musiktherapeutin zum Erfahrungsbericht 276  
     5.8 Eine Schreibwerkstatt für Trauernde 279  
     5.9 Das Trauercafé 282  
     5.10 Trauer im Internet 283  
     5.11 Nichtreligiöse Gedenkfeiern 284  
     5.12 Der Thanatologe 286  
  6 Interview mit Dr. Colin Murray Parkes 289  
     6.1 Einleitung 290  
     6.2 Interview mit Dr. C. M. Parkes 291  
  7 Zusammenfassung 301  
     7.1 Was Trauernde als hilfreich erleben 302  
     7.2 Was macht Angebote hilfreich? 304  
        7.2.1 Einzelbegleitungen 304  
        7.2.2 Gruppenangebote 305  
        7.2.3 Informations- und Beratungsangebote 305  
        7.2.4 Trauern kann dauern – Ein spontanes (Trauer-)Frühstücksgespräch 306  
  Anhang 309  
     Bundesverband Trauerbegleitung e. V. (Deutschland) 310  
     Bundesarbeitsgemeinschaft Trauerbegleitung (Österreich) 311  
     Verein für Krisen- und Trauerbegleitung (Schweiz) 312  
     Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 313  
     Palliative Care im Verlag Hogrefe 316  
  Sachwortverzeichnis 318  


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