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Gesundheitsförderung mit System - Qualitätsentwicklung in Projekten und Programmen der Gesundheitsförderung und Prävention
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Gesundheitsförderung mit System - Qualitätsentwicklung in Projekten und Programmen der Gesundheitsförderung und Prävention
von: Petra Kolip, Günter Ackermann, Brigitte Ruckstuhl, Hubert Studer
Hogrefe AG, 2019
ISBN: 9783456960173
260 Seiten, Download: 4249 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt und Vorwort 7  
  Einleitung 15  
  1 Herausforderungen der Gesundheitsförderung 25  
     1.1 Integrierte kommunale Strategien zur Gesundheitsförderung: Aufbau kommunaler Präventionsketten 26  
     1.2 Gesundheitsförderung regional verankern: kantonale Aktionsprogramme von Gesundheitsförderung Schweiz und den Kantonen 29  
     1.3 Zentrale Herausforderungen in Projekten 30  
        1.3.1 Komplexität 31  
        1.3.2 Gesundheitsförderung als Intervention in sozialräumlichen Systemen 32  
        1.3.3 Gesundheitsförderung fordert Flexibilität 34  
        1.3.4 Herausforderungen für Organisationen 35  
        1.3.5 Vielfältige Ansprüche und Erwartungen 35  
        1.3.6 Zeitliche Herausforderungen 36  
        1.3.7 Geringe personelle und finanzielle Ressourcen 38  
        1.3.8 Berücksichtigung der Prinzipien der Gesundheitsförderung 38  
        1.3.9 Sozial Benachteiligte als Zielgruppen 39  
        1.3.10 Wirkebenen der Gesundheitsförderung 40  
        1.3.11 Ambivalente Erwartungen an Wirksamkeitsnachweise 41  
        1.3.12 Anspruch an Nachhaltigkeit 42  
        1.3.13 Einbindung von Schlüsselpersonen und Multiplikation von Projekten 44  
        1.3.14 Berücksichtigung von Vorerfahrungen und Kontextspezifität 44  
        1.3.15 Spannung zwischen Planung und Realität 45  
     1.4 Förderung der Qualität und Professionalisierung 46  
  2 Was bedeutet Qualität für die Gesundheitsförderung? 49  
     2.1 Wie wird Qualität begrifflich gefasst? 49  
     2.2 Qualität in Programmen und Projekten 51  
     2.3 Qualitätsentwicklung im gesellschaftlichen Kontext 52  
     2.4 Qualitätsdimensionen in der Gesundheitsförderung 54  
        2.4.1 Planungsqualität 55  
        2.4.2 Strukturqualität 56  
        2.4.3 Prozessqualität 56  
        2.4.4 Ergebnisqualität 56  
     2.5 Bedeutung der Projektform für Qualität 57  
  3 Wie wird Qualität erreicht? 59  
     3.1 Qualitätsmanagement: Grundlagen 59  
        3.1.1 Zielsetzung 60  
        3.1.2 Qualitätsverständnis 61  
        3.1.3 Etablierung einer Qualitätskultur 62  
        3.1.4 Bezugsysteme für die Qualitätsarbeit 65  
     3.2 Qualitätsmanagement auf Policy- und Netzwerkebene 67  
        3.2.1 Public Health Action Cycle 69  
        3.2.2 Best-Practice-Handlungsrahmen 69  
     3.3 Qualitätsmanagement auf Organisationsebene 71  
     3.4 Qualitätsentwicklung auf Projekt- und Programmebene 73  
        3.4.1 Qualitätssystem quint-essenz 74  
        3.4.2 Good-Practice-Ansatz 75  
        3.4.3 Partizipative Qualitätsentwicklung 79  
  4 Orientierungsrahmen 83  
     4.1 Qualitätskriterien 83  
     4.2 Wirkungsmodelle 87  
        4.2.1 Logische Modelle 88  
        4.2.2 Ergebnismodell von Gesundheitsförderung Schweiz 91  
     4.3 Phasenmodell 94  
        4.3.1 Konzeptionsphase 94  
        4.3.2 Implementierungsphase 95  
        4.3.3 Valorisierungsphase 95  
     4.4 Beschreibungen der Interventionen 95  
        4.4.1 Skizze 96  
        4.4.2 Konzept 96  
        4.4.3 Schlussbericht 99  
     4.5 Systematische Reflexion 101  
     4.6 Ausblick 104  
  5 Grundsätze und Handlungsprinzipien der Gesundheitsförderung 107  
     5.1 Chancengleichheit 109  
        5.1.1 Begrenzte Umsetzungsmöglichkeiten in Projekten 111  
        5.1.2 Ungleichheitsdiagramm 112  
        5.1.3 Gender 113  
        5.1.4 Migration 115  
     5.2 Settingansatz 117  
        5.2.1 Verhältnisorientierte Projektziele 118  
     5.3 Empowerment und Ressourcenorientierung 119  
     5.4 Partizipation 120  
        5.4.1 Konsequenzen partizipativer Vorgehensweise 121  
        5.4.2 Partizipation von Anfang an planen 122  
     5.5 Fazit 123  
  6 Begründung 125  
     6.1 Funktion der Begründung 126  
     6.2 Bedarf und Bedürfnisse 126  
     6.3 Berücksichtigung von Bedürfnissen durch Partizipation 128  
     6.4 Wissenschaftliches und anderes Wissen 129  
        6.4.1 Best Practice ist mehr als evidenzbasiert 129  
        6.4.2 Evidenzgegenstände 130  
        6.4.3 Experten- und Erfahrungswissen 131  
        6.4.4 Hürden bei der Nutzung wissenschaftlichen Wissens 131  
        6.4.5 Kontext 132  
        6.4.6 Vielschichtigkeit und Langfristigkeit 132  
        6.4.7 Quellen wissenschaftlichen Wissens 133  
     6.5 Instrumente 134  
        6.5.1 Checkliste Assessment 134  
        6.5.2 Settinganalyse 135  
        6.5.3 Ergebnismodell 139  
     6.6 Dokumentation der Begründung 141  
  7 Planung 143  
     7.1 Vision 145  
     7.2 Projektziele 145  
        7.2.1 Operationalisierung von Projektzielen 147  
        7.2.2 Leistungs- und Wirkungsziele 150  
        7.2.3 Ziele vor Maßnahmen 151  
        7.2.4 Ziele anpassen 151  
     7.3 Vorgehensweise und Maßnahmen festlegen 152  
        7.3.1 Ergebnismodell in der Projektplanung 152  
        7.3.2 Planungstabelle 154  
     7.4 Ressourcenplanung 155  
        7.4.1 Checkliste Budgetierung 158  
     7.5 Dokumentation der Planung 158  
        7.5.1 Standardisierte Dokumentation für Organisationen 159  
  8 Organisation 161  
     8.1 Programm- und Projektstruktur 161  
        8.1.1 Strukturplan 165  
        8.1.2 Funktionendiagramm 167  
     8.2 Qualifikation 169  
        8.2.1 Eignungskriterien für Projektleitende 172  
     8.3 Zusammenarbeit 173  
        8.3.1 Stimmungsbarometer 174  
     8.4 Vernetzung 174  
  9 Steuerung 177  
     9.1 Controlling mit Meilensteinen 179  
        9.1.1 Leitfragen für Meilensteinsitzungen 181  
        9.1.2 Steuerungstabelle 182  
        9.1.3 Qualitätsziele 187  
        9.1.4 Zeitplan 189  
     9.2 Dokumentation 189  
     9.3 Kommunikation innerhalb der Programms oder Projekts 190  
     9.4 Steuerung von Programmen 191  
  10 Evaluation und Valorisierung 193  
     10.1 Formative und summative Evaluation 194  
     10.2 Zielerreichung 196  
        10.2.1 Evaluationstabelle 200  
     10.3 Nachhaltigkeit 204  
     10.4 Valorisierung 204  
        10.4.1 Informationskonzept 207  
  11 Qualitätsmanagement in Organisationen 211  
     11.1 Einbindung von Programmen und Projekten in Organisationen 212  
     11.2 Entwicklung einer Qualitätskultur 213  
        11.2.1 Qualitätspolitik 214  
        11.2.2 Qualitätsphilosophie 214  
        11.2.3 Qualitätskriterien 219  
        11.2.4 Etablierung von Entwicklungszyklen 220  
        11.2.5 Commitment 221  
     11.3 Gestaltung von Naht- und Schnittstellen 221  
        11.3.1 Stimmigkeit aller Systemebenen prüfen 222  
        11.3.2 Wissensmanagement und Erfahrungsaustausch 223  
        11.3.3 Einheitliche Instrumente und Vorlagen 223  
        11.3.4 Projekte steuern als Organisation 223  
     11.4 Prozessgestaltung auf der Basis von quint-essenz 224  
        11.4.1 Konzeption: von der Projektidee zum Konzept 224  
        11.4.2 Implementierung: Umsetzung mit Meilensteinen 226  
        11.4.3 Valorisierung: Verbreitung und Nutzung der Erkenntnisse 226  
     11.5 Systematisierung und Standardisierung 229  
        11.5.1 Vorteile einer systematischen Arbeitsweise 229  
        11.5.2 Monitoring und Controlling 230  
        11.5.3 Systematisierung der Projektdokumentation und des Austausches 231  
        11.5.4 Bewertungsraster für Organisationen 232  
     11.6 Fazit 232  
  12 Was ist die Quintessenz? 237  
     12.1 Herausforderungen der Gesundheitsförderung erkennen 237  
     12.2 Herausforderungen mit Qualitätsentwicklung begegnen 238  
        12.2.1 Qualitätsentwicklung verändert den Umgang mit Komplexität 238  
        12.2.2 Qualitätsentwicklung präzisiert die Steuerung 239  
        12.2.3 Qualitätsentwicklung fördert ein gemeinsames Verständnis 239  
        12.2.4 Qualitätsentwicklung hilft bei der Einschätzung des Ressourcenbedarfs 240  
        12.2.5 Qualitätsentwicklung erhöht die Transparenz 240  
        12.2.6 Qualitätsentwicklung fördert die kritische Reflexion 240  
        12.2.7 Qualitätsentwicklung ist eine Lernstrategie 241  
        12.2.8 Qualitätsentwicklung erhöht die Chancen für Nachhaltigkeit 241  
        12.2.9 Qualitätsentwicklung ist Qualifizierungs- und Professionalisierungsstrategie 241  
        12.2.10 Qualitätsentwicklung ist spannend 242  
     12.3 Erste Schritte in der Qualitätsentwicklung wagen 242  
  Glossar 245  
  Abkürzungsverzeichnis 255  
  Sachregister 257  
  Über die Autorinnen und Autoren 263  
  Literatur 267  
  Verzeichnisse 277  


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