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Schüchternheit kreativ bewältigen
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Schüchternheit kreativ bewältigen
von: Martin Schuster
Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 2005
ISBN: 9783840917387
166 Seiten, Download: 2608 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 6  
  1 Was man über Schüchternheit wissen muss 10  
     1.1 Wie häufig ist Schüchternheit? 10  
     1.2 Wie zeigt sich Schüchternheit? 11  
     1.3 Unterschiedliche Erscheinungsformen der Schüchternheit 12  
     1.4 Konsequenzen der Schüchternheit 13  
        1.4.1 Schüchternheit und Depression 14  
        1.4.2 Schüchternheit und Alkohol 15  
        1.4.3 Mangelnde Hilfe 15  
        1.4.4 Mobbing 16  
     1.5 Mythen, wie Schüchternheit zu Stande kommt 16  
     1.6 Benachbarte Symptomgruppen 18  
        1.6.1 Ist Schüchternheit das Gleiche wie Sozialphobie? 18  
        1.6.2 Panikattacken 19  
     1.7 Schüchternheit ist ein normales Merkmal 19  
     1.8 Ist Schüchternheit angeboren? 20  
     1.9 Die neue Interpretation 22  
        1.9.1 Was das Leben Schüchterner erleichtert 23  
        1.9.2 Situationen, die Schwierigkeiten machen 26  
        1.9.3 Personen, die Schüchternheit auslösen 28  
        1.9.4 Natürlich ist Schüchternheit veränderbar! 28  
        1.9.5 Früher schüchtern 29  
  2 Selbsthilfe und Selbstdiagnose der Schüchternheit 32  
     2.1 Selbsthilfe bei Schüchternheit 32  
     2.2 Selbstdiagnose 33  
     2.3 Generelle Methoden der Selbstveränderung 40  
        2.3.1 Tagebuch 40  
        2.3.2 Selbstbeobachtung 41  
        2.3.3 Selbstbelohnung 41  
        2.3.4 Kontrakte 42  
        2.3.5 Das „All-better“-Bild 43  
     2.4 Die Illusion: „Die Schüchternheit wird sofort erkannt“ 44  
     2.5 Was kann erreicht werden? 47  
  3 Was kann ich konkret zur Bewältigung der Schüchternheit tun? 49  
     3.1 Überprüfen: Bin ich wirklich so schwach, unansehnlich und angreifbar? 51  
        3.1.1 Gute Eigenschaften auflisten, Komplimente ernst nehmen 51  
        3.1.2 Machen Sie eine Liste Ihrer guten Eigenschaften 52  
        3.1.3 Die Collage der Stärken 52  
        3.1.4 Einen Brief an mich selbst schreiben 54  
     3.2 Stärker werden 56  
        3.2.1 Die Verhaltensmerkmale von Stärke zeigen und dabei wirklich stärker werden 57  
        3.2.2 Sicherheit und Revierbesitz 59  
        3.2.3 Talismane und Abwehrzauber 60  
        3.2.4 Imagination 61  
        3.2.5 Ein Vorbild imaginieren 62  
        3.2.6 Das Aussehen 63  
        3.2.7 Selbstaufmerksamkeit mindern 67  
        3.2.8 Überhaupt: Mit sich selber sprechen 69  
        3.2.9 Böse Redensarten 70  
        3.2.10 Hilfreiche Autosuggestionen 70  
        3.2.11 Die eigene Fitness erhöhen 72  
     3.3 Überprüfen: Ist meine Umgebung wirklich angriffslustig? 73  
        3.3.1 Blamagen beobachten 76  
        3.3.2 Blamagen abtropfen lassen 76  
        3.3.3 Sich durchsetzen lernen 77  
     3.4 Geschickt schwach sein 80  
        3.4.1 Zum Essen einladen, Geschenke machen 81  
        3.4.2 Listig sein 82  
        3.4.3 Selbstkritik nutzen! 85  
        3.4.4 Die Schüchternheit motiviert zu kreativen Höchstleistungen 86  
        3.4.5 Schüchterne Partner haben ihre Vorzüge 89  
        3.4.6 Schüchternheit kann Nachdenklichkeit bedeuten 89  
        3.4.7 Der Schüchternheit ein Schnippchen schlagen: Das „Als ob“-Spiel 90  
        3.4.8 Anderen helfen 96  
     3.5 Entspannung 96  
        3.5.1 Ankern 100  
     3.6 Durch Konfrontation Angst verlernen 102  
     3.7 Medikamente 103  
        3.7.1 Medikamente gegen das Schwitzen 106  
        3.7.2 Die Droge Alkohol 106  
  4 Die Sozialkontakte 108  
     4.1 Nützliche Geschicklichkeiten erwerben 109  
     4.2 Kommunikation 110  
        4.2.1 Menschen ansprechen, ein Gespräch beginnen 112  
        4.2.2 Fünf Rettungsringe der Kommunikation 113  
        4.2.3 Die Möglichkeiten zu indirektem Kontakt nutzen 123  
        4.2.4 Lernen, alleine zu sein 124  
     4.3 Schwierige Situationen 126  
        4.3.1 Einladungen 126  
        4.3.2 Kontakt mit Personen des anderen Geschlechts 127  
  5 Schüchternheit bei Kindern 132  
     5.1 Was kann bei der Erziehung von Kindern getan werden, um Schüchternheit zu vermindern? 132  
     5.2 Manche Erziehungsmaßnahme verstärkt auch Schüchternheit 135  
     5.3 Kritische Situationen im Entwicklungsverlauf 137  
     5.4 Einzelne Maßnahmen gegen Schüchternheit von Kindern und Jugendlichen 144  
        5.4.1 Das Kind entscheiden lassen 144  
        5.4.2 Inneres Sprechen kontrollieren 144  
        5.4.3 Das richtige Gesprächsverhalten 145  
        5.4.4 Der Wechsel von Reden und Zuhören 146  
        5.4.5 Spiele, um die Integration eines schüchternen Kindes in die Gruppe zu erleichtern 147  
        5.4.6 In der Märchen-Fantasie Kompetenzen entwickeln 147  
        5.4.7 Verkleidung, Rollen, Schauspiel 151  
        5.4.8 Vor allem: Dem Kind Zeit lassen 152  
  Literatur 153  
  Anhang 156  
     Anhang 1: Die Auswertung des Dialogzeichnens 158  
     Anhang 2: Mögliche „nicht-direktive“ Antworten 160  
     Anhang 3: Entspannung CDs 161  
  Stichwortverzeichnis 162  


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