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Blockaden staatlicher Politik - Sozialwissenschaftliche Analysen im Anschluss an Claus Offe
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Blockaden staatlicher Politik - Sozialwissenschaftliche Analysen im Anschluss an Claus Offe
von: Anna Geis, David Strecker
Campus Verlag, 2005
ISBN: 9783593375861
299 Seiten, Download: 3244 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 2  
  Vorwort der Herausgeber 6  
  Politikblockaden - Vom politischen Fortschrittsprojekt zur Minimalpolitik? 8  
     1. Politikblockaden trotz Reformaktionismus 8  
     2. Politikblockaden: Nur zwei Handlungsstrategien? 9  
     3. Zum Aufbau und zu den Beiträgen des Bandes 14  
  TEIL I DIE SCHRANKEN POLITISCHER HANDLUNGSFÄHIGKEIT 22  
     Die Organisations- und Konfliktfähigkeit von Interessen revisited 24  
        1. Theorien einer asymmetrischen Organisations- und Konfliktfähigkeit 24  
        2. Empirische Befunde zur Organisations- und Konfliktfähigkeit 27  
        3. Revisionen und Differenzierungen der Theorien von der asymmetrischen Organisations- und Konfliktfähigkeit 29  
           3.1. Veränderungen der Bedingungen kollektiven Handelns 30  
           3.2. Ergebnisse der Diskussionen über Theorien einer asymmetrischen Organisations- und Konfliktfähigkeit 31  
        4. Zur Organisations- und Konfliktfähigkeit »schwacher« Interessen 33  
     Wissen, Nichtwissen, Entscheiden: Grenzen der Verwissenschaftlichung von Politik 37  
        1. Wachsende Komplexität, sinkende Handlungsfähigkeit der Politik? 37  
        2. Zwei Welten, viele Probleme: Politikberatung an den Grenzen ihrer Möglichkeiten? 40  
        3. Wissenserzeugung durch alternative Modelle von Politikberatung 44  
        4. Wissen, Nichtwissen und der Zwang zur Entscheidung 49  
     Politische Institutionen und die Generalisierung von Vertrauen 51  
        1. Einleitung 51  
        2. Claus Offe und Generalized Trust 52  
        3. Generalisierung 55  
        4. Vertrauen durch Verfassungsgenese 58  
        5. Vertrauen durch nationale Rahmung 61  
     Barbarische Gleichgültigkeit? 64  
        1. Vorteilhafte und fatale ›Spiele‹ 64  
        2. Zum Begriff der Barbarei 66  
           2.1. Barbarei als Rückfall 66  
           2.2. Jenseits von Hobbes 67  
           2.3. Schuldhaftes Nichtstun 69  
        3. Zweierlei Indifferenz 71  
           3.1. Die Indifferenz des Alltags und ihr außeralltägliches Versagen 71  
           3.2. Gleichgültigkeit gegen das Menschliche 73  
        4. Reguläre und irreguläre ›Kämpfe‹ 75  
  TEIL II DIE GRENZEN DES SOZIALSTAATS 78  
     »Spätkapitalismus« revisited 80  
        1. Schnee von gestern: Claus Offes Theorie des spätkapitalistischen Wohlfahrtsstaates 80  
        2. Neuschnee: Theoreme der Wohlfahrtsstaatskrise ›nach dem Spätkapitalismus‹ 82  
        3. Herrn Offes Gespür für Schnee: Die Theorie des Spätkapitalismus und der Wohlfahrtsstaat der Gegenwart 87  
     Sozialstaatsreform und Leistungsprinzip 95  
        Einleitung 95  
        1. Kritik oder Rettung des Leistungsprinzips? 96  
        2. Bedarf und Leistung in der Sozialpolitik 102  
        3. Kann es einen sozialpolitischen Republikanismus geben? 106  
     Sozialstaatlichkeit oder Demokratisierung? 109  
        1. Einleitung 109  
        2. Perspektiven einer bürgerzentrierten Begründung sozialer Rechte 111  
        3. Fazit 121  
  TEIL III DIE DIFFUSITÄT DER DEMOKRATIE 122  
     Das riskante Projekt Das schwierige Verhältnis der deutschen Linken zur Demokratie 124  
        Vorbemerkung 124  
        1. Denktraditionen des »falschen Bewusstseins« 124  
        2. Das defizitäre Individuum 126  
           2.1. Individuelle Selbstbestimmung und »gute« Gesellschaft 126  
           2.2. Das Individuum und seine Autonomie 128  
           2.3. Richtige und falsche Präferenzen 129  
           2.4. Demokratie als (Um-)Erziehungsprojekt? 131  
        3. Die Vergeblichkeit demokratischen Bemühens 132  
           3.1. Wie sagte doch schon Marx? 132  
           3.2. Die enttäuschende Realität: Was steht zur Wahl? 133  
           3.3. Falsches Wählen und Scheinlegitimation 134  
           3.4. Richtiges Wählen und Scheinlegitimation 135  
        4. Von der Revolution zur Deliberation? Zur Möglichkeit »wahrer« Demokratie 137  
     Legitimität und Rationalität 139  
        1. Einleitung 139  
        2. Rationale Bürger – das Problem der »Endogenisierung« verantwortlicher Selbstbindung 141  
        3. Rationale Institutionen – reflexionsoffene Autopiloten? 146  
        4. Legitime Rationalität? Top-down- und bottom-up- Perspektiven demokratischer Reform 150  
     Was macht Demokratien »gut«? Eine Kritik prozeduralistischer Bewertungskriterien 152  
        1. Einleitung 152  
        2. Demokratietheoretische Positionen 153  
        3. Offes reflektierter Prozeduralismus 157  
        4. Kritik am reflektierten Prozeduralismus 161  
        5. Zur Versöhnung prozeduraler und substantieller Kriterien 164  
     Demokratisches Regieren in einem post-pathetischen Europa 166  
        1. Europa als Herausforderung für die politische Theorie 166  
        2. Jenseits der nationalstaatlichen Vision 168  
           2.1. Effektives Regieren jenseits des Staates 168  
           2.2. Legitimes Regieren ohne europäische Gesellschaft? 169  
        3. Legitimes Regieren in desaggregierten Gesellschaftsstrukturen 172  
           3.1. Probleme der Vergesellschaftung 174  
           3.2. Etablierung intermediärer Strukturen 176  
        4. Demokratisches Regieren in der EU 178  
  TEIL IV DIE SCHWIERIGKEITEN DER GESELLSCHAFTSKRITIK 180  
     Krise und Kritik – mehr als ein Anachronismus? 182  
        1. Krise und empirische Aufklärung 184  
        2. Krise und Begründung der normativen Perspektive 186  
        3. Krise und Kritik heute 188  
        4. Objektive oder subjektive Krisen als Quelle der Kritik? 190  
        5. Identitätskrisen und Kritik der Anerkennungsverhältnisse 192  
     Paradoxien des »neuen« Kapitalismus 196  
        1. Einleitung 196  
        2. Die Theorie spätkapitalistischer Widersprüche 197  
        3. Vom Spätkapitalismus zur »Moderne« 200  
        4. Der Geist des »neuen« Kapitalismus 204  
        5. Paradoxien des »neuen« Kapitalismus 207  
     Umfassende Ungerechtigkeit Macht und falsches Bewusstsein in liberalen Gesellschaften 210  
        1. Ungerechtigkeiten zweiter Ordnung 210  
        2. Ideologische Ideologietheorie? Von Marx über die Frankfurter Schule zur Spätkapitalismustheorie 212  
        3. Nach der Ideologietheorie oder nachideologische Ideologietheorie? 217  
     Entfesselt und ungebremst Umrisse einer »anderen« Pathologiediagnose 225  
        1. Einleitung 225  
        2. Wachstum und Beschleunigung: Modernisierung als Dynamisierung 226  
        3. Vier Dynamisierungspathologien 230  
           3.1. Erosion der Bestandsbedingungen: Die Dysfunktionalitätsdiagnose 230  
           3.2. Mangel an Arbeit und Knappheit an Knappheit: Die Irrationalitäts-Diagnose 232  
           3.3. Rasender Stillstand: Die De-Temporalisierungsdiagnose 233  
           3.4. Wollen, was wir nicht wollen: Die Entfremdungsdiagnose 236  
        4. Schluss 239  
  ENTGEGNUNG 240  
     Rote Fäden und lose Enden Anmerkungen zu einer Mega-Agenda 242  
  Literaturverzeichnis 275  
  Zu den Autorinnen und Autoren 291  
  Register 295  
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