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Inhalt |
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Vorwort |
10 |
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Marcello Malpighi (1628–1694): „Daraus konnte ich klar sehen, daß das Blut geteilt wird und durch gewundene Gefäße fließt ….“ |
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Maria Sibylla Merian (1647–1717): „Sie verspotten mich, daß ich in dem Land etwas anderes suche als Zucker.“ |
25 |
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Carl von Linné (1707–1778): „Ich habe jetzt die Stellung erhalten, die ich mir seit langem gewünscht habe.“ |
39 |
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Charles Darwin (1809–1882): „Es ist, als gestehe man einen Mord.“ |
55 |
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Gregor Mendel (1822–1884): „Ich bin überzeugt, daß es nicht lange dauern wird, da die ganze Welt die Ergebnisse dieser Arbeiten anerkennen wird.“ |
76 |
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Louis Pasteur (1822–1895): „Dein Vater, sehr beschäftigt wie immer, spricht wenig mit mir, schläft wenig, steht im Morgengrauen auf – in einem Wort, er setzt das Leben fort, das ich mit ihm heute vor 35 Jahren begonnen habe.“ |
89 |
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Santiago Ramón y Cajal (1852–1934): Die „Schmetterlinge der Seele“ |
105 |
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Konrad Lorenz (1903–1989): „Ich glaube, daß wir heute den Humor noch nicht ernst genug nehmen.“ |
119 |
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Barbara McClintock (1902–1992): „Ich tat einfach nur das, was ich gerne tat.“ |
134 |
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James Watson (*1928) und Francis Crick (*1916): „Wir glauben, wir haben den grundlegenden Mechanismus gefunden, durch den Leben aus Leben entspringt.“ |
149 |
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Literatur |
165 |
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Abbildungsnachweis |
168 |
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