Inhalt	6
	I. Die soziale Prägung der Ameisen: Kein Leben für Einzelgänger	10
	1. Der Ameisenstaat - nicht nur eine Wohngemeinschaft	10
	2. Wie der Ameisenstaat entstanden sein könnte	12
	3. Zusammensetzung und Größe von Ameisenvölkern	14
	4. Nestverbände	16
	II. Gestalt und Körperbau	17
	1. Woran erkennt man eine Ameise?	17
	2. Variationen der Ameisengestalt	19
	3. Unterschiedliche Gestaltausprägungen innerhalb derselben Art	20
	4. Der Körper der Ameisen und seine "Extras"	22
	III. Wo und wie Ameisen ihre Nester bauen	25
	1. Nomaden ohne dauerhaften Wohnsitz: die Wanderameisen	26
	2. Sesshaftigkeit: auch bei Ameisen eine Lebensweise mit vielen Vorteilen	27
	IV. Viele Tische sind gedeckt:Ein Blick in die Speisekarte der Ameisen	38
	1. Ernährungstypen	39
	2. Die Futterverteilung	46
	3. Das Überstehen nahrungsarmer und nahrungsloser Zeiten	48
	V. Von der Kunst, sich zurechtzufinden	50
	1. Orientierungsprobleme	50
	2. Die Sinnesorgane - unverzichtbare Orientierungshilfen	52
	3. Orientierungsweisen	58
	VI. Ordnung ohne Obrigkeit	64
	1. Weshalb der Ameisenstaat keine Monarchie ist	65
	2. Grundlagen des Zusammenlebens	67
	VII. Fortpflanzung und Entstehung neuer Völker	81
	1. Die Fortpflanzung	81
	2. Die Entstehung neuer Ameisenstaaten ("Koloniegründung")	86
	VIII. Die Entwicklung der Individuen	91
	1. Vom Ei bis zur erwachsenen Ameise	91
	2. Die Festlegung der Entwicklungsrichtung	96
	IX. Ameisenvölker unter sich	99
	1. Krieg und Frieden - auch bei Ameisen	99
	2. Leben auf Kosten anderer: der Sozialparasitismus	102
	X. Beziehungen zu anderen Organismen	107
	1. Eine Welt voller Feinde	107
	2. Harmlose und weniger friedliche Untermieter in Ameisennestern	108
	3. Plus und Minus: Beziehungen zwischen Ameisen und Pflanzen	110
	4. Ameisen in der Welt des Menschen	112
	XI. Der Ameisenstaat: ein Erfolgsrezept	114
	Nachbemerkung und Danksagung	118
	Literaturhinweise	120
	Register	121