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Inhalt |
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Vorwort: Zäune der Begrenzung, Fenster der Möglichkeiten |
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I Fenster des Widerstands |
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Seattle - Das Coming-out der Bewegung |
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Washington D. C. - Kapitalismus – die Wiedergeburt eines Begriffs |
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Was nun? Die Bewegung gegen die globale Konzernherrschaft muss sich nicht auf einen Zehnpunkteplan einigen, damit sie etwas bewirkt |
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Los Angeles - Die Ehe zwischen Geld und Politik durchleuchten |
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Prag - Die Alternative zum Kapitalismus ist nicht der Kommunismus, sondern die Dezentralisierung der Macht |
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Toronto - Der Kampf gegen die Armut und die Gewaltfrage |
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II Das Einzäunen der Demokratie |
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Die Kollateralschäden des Freihandels |
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Demokratie in Ketten - Wer profitiert vom Freihandel? |
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Das panamerikanische Freihandelsabkommen |
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Zur Hölle mit dem IWF- Argentinien, der einstige Musterschüler des IWF, fordert eine Wende in der Regierungspolitik |
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Kein Platz für Demokratie |
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Der Krieg gegen die Gewerkschaften - In Mexiko fordern Fabrikarbeiter, dass Nike Wort hält |
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Die NAFTA-Bilanz - Nach sieben Jahren ergeben die Zahlen, die die Vorteile des Abkommens preisen, keinen Sinn |
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Hohe Zäune an der Grenze - Wenn die Barrieren für den Handel niedriger werden, erhöhen sich die Barrieren für die Menschen |
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Die Regeln bestimmen – und brechen: Herr Premierminister, wir sind keine Globalisierungsgegner, sondern echte Internationalisten |
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Der Markt schluckt das Gemeinwesen |
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Gentechnisch veränderter Reis Public Relations kann man nicht essen |
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Genetische Umweltverschmutzung |
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Die Opferlämmer der Maul- und Klauenseuche |
133 |
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Das Internet als Tupper-Party |
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Den Widerstand integrieren Wie die Multis ihre Markenidentitäten der Post-Seattle-Ära anpassen |
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Wirtschaftliche Apartheid in Südafrika |
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Giftpolitik in Ontario Wenn Grundbedürfnisse zu Waren werden |
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Amerikas schwächste Front Der staatliche Sektor |
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III Das Einzäunen der Bewegung: Die Kriminalisierung des Protests |
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Grenzüberschreitende Kontrolle - Die Polizei tauscht Einschüchterungstricks aus |
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Präventivgewahrsam - Die Polizei nimmt Puppenspieler in Windsor, Ontario, fest |
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Überwachung - Es ist einfacher, Aktivisten auszuspionieren, als offen mit ihnen zu diskutieren |
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Angst schüren - Die Polizei lässt Demonstrationen bewusst abschreckend wirken, wer will da noch demonstrieren? |
172 |
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Die Petition von »Citizens Caged« - Ein offener Brief an Jean Chrétien vor dem Amerikagipfel |
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Infiltration - Polizisten in Zivil verhaften friedlichen Organisator beim Protest gegen die panamerikanische Freihandelszone |
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Willkürliches Tränengas - Giftige Dämpfe bei den FTAA-Protesten bringen ungleiche Gruppen einander näher |
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Gewöhnung an Gewalt - Jahre der Brutalität kulminierten schließlich im Tod des italienischen Demonstranten Carlo Giuliani |
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Drohungen - Die italienische Regierung greift nach Genua hart durch |
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Im Spektakel gefangen - Wird das ein McMovement? |
196 |
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IV Aus dem Terror Kapital schlagen |
200 |
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Die brutale Rechnung mit dem Leiden Wenn einige Leben mehr zählen als andere |
202 |
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Die neuen Opportunisten Die Verhandlungen über Handelsabkommen werden nun im Geist eines heiligen Krieges geführt |
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Kamikaze-Kapitalisten Bei den WTO-Gesprächen in Katar waren die Mitglieder der Verhandlungsdelegationen die wahren Gläubigen |
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Die furchtbare Wiederkehr der großen Männer |
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Amerika ist kein Hamburger Amerikas Versuch, seine »Markenidentität« im Ausland zu erneuern, könnte ein schlimmerer Flop werden als New Coke |
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V Fenster zur Demokratie |
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Demokratisierung der Bewegung - Beim ersten Weltsozialforum ließ sich das Themen- und Interessen-Spektrum in keine Agenda pressen |
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Rebellion in Chiapas |
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Italiens soziale Zentren - In besetzten Lagerhäusern öffnen sich Fenster zur Demokratie |
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Die Grenzen politischer Parteien - Der Sprung vom Protest zur Macht muss an der Basis vorbereitet werden |
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Vom Symbol zur Substanz - Nach dem 11. September |
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Danksagung |
293 |
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Quellenverzeichnis |
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Register |
299 |
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