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Aller Männerkultur zum Trotz
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Aller Männerkultur zum Trotz
von: Renate Tobies
Campus Verlag, 2008
ISBN: 9783593386140
365 Seiten, Download: 6203 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 6  
  Vorwort 8  
  Geleitwort: Das gelehrte Frauenzimmer 16  
     Bibliographie 20  
  Einführung: Einflussfaktoren auf die Karriere von Frauen in Mathematik, Naturwissenschaften und Technik 22  
     Mathematik und Naturwissenschaften an Mädchenschulen und die Zulassungsbestimmungen zum Studium 23  
     Einzelne Ministerialbeamte als wohlwollende Förderer 30  
     Die Rolle des Elternhauses 33  
     Der Einfluss durch die Schule 39  
     Hochschullehrer mit förderndem bzw. hemmendem Einfluss 40  
     Beruf oder Familie lautete die Entscheidung 43  
     Die berufliche Stellung der akademisch gebildeten Frau 51  
     Soziale Einflussfaktoren 56  
     Einflüsse auf die Wahl des Forschungsgebietes 61  
     Bibliographie 67  
     Literatur 67  
  Die Quantifizierung der weiblichen Intelligenz 82  
     Die Polarität von männlich-weiblich 83  
     Das Genie und die neue Polarität 85  
     Die Erfindung der Intelligenz 88  
     Der Zusammenbruch der Polarität 93  
     Bibliographie 96  
  Mathematiker/innen und ihre Doktorväter 98  
     Mathematikprofessoren ließen sich von ausländischen Frauen überzeugen 101  
     Die Rolle des Promotionsortes 107  
     Der Einfluss des Doktorvaters auf die Dissertation, deren Publikation und die weitere Tätigkeit der Doktorandin 111  
     Exkurs: Mathematikerinnen in der Luftfahrtforschung 116  
     Bibliographie 120  
     Literatur 120  
  Die Schwestern Johanna und Gertrud Wiegandt promovieren in Mathematik: Einflussfaktoren auf ihre Karriere 126  
     Johanna Wiegandt: Studium, Promotion und Berufstätigkeit 130  
     Gertrud Wiegandt als Gerhard Kowalewskis Schülerin und Assistentin 134  
     Einordnung der Wege von Johanna und Gertrud Wiegandt 146  
     Bibliographie 148  
     Literatur 149  
  Emmy Noether – erste Forscherin mit wissenschaftlicher Schule 150  
     Die Herkunft als bestimmender Faktor 151  
     Von der Promotion zur Professorin 153  
     Vom begrifflichen Denken zur strukturellen Mathematik 158  
     Doktormutter 163  
     Emmy Noethers Mathematische Schule 170  
     Bibliographie 172  
     Literatur 172  
  Ruth Moufang: Mathematikerin zwischen Universität und Industrie 178  
     Anhang 195  
        Anhang 1: Abschrift aus der Promotionsakte Ruth Moufangs 195  
        Anhang 2: Abschrift eines Briefes Ruth Moufangs vom 17. März 1937 z.Hd. Herrn Ministerialdirektor Staatsminister Wacker 198  
        Bibliographie 203  
        Literatur 203  
  Von Olmütz nach Pasadena: Die Zahlentheoretikerin Olga Taussky-Todd 206  
     Bis zur Matura 207  
     Maturaaufgaben – Mathematik (26. bis 29. Mai 1925) 209  
     Studium in Wien 209  
     Unbezahlte und bezahlte Tätigkeit der Doktorin Taussky 211  
     Wie wird man Mathematiker(in)? 216  
     Weitere Lehrjahre und Kriegszeit 218  
     Zweite Lebenshälfte – Amerika 221  
     Bibliographie 224  
     Literatur 224  
  Die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft wagte es: Frauen als Abteilungsleiterinnen 226  
     Wissenschaftlerinnen in der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Vergleich mit anderen akademischen Institutionen 227  
     Die verschiedenen Anstellungsformen an einem Kaiser-Wilhelm-Institut 229  
     Die Abteilungsleiterinnen an Kaiser-Wilhelm-Instituten 233  
     Abteilungsleiterinnen während der Weimarer Republik 236  
     Der Bruch 1933 und seine Folgen 239  
     Bibliographie 242  
     Literatur 242  
  Frauen in der Genetik: Forschung und Karrieren bis 1950 246  
     Genetik – eine Nische für Wissenschaftlerinnen in Deutschland? 252  
     Kurzbiographien 256  
     Zusammenfassung 278  
     Bibliographie 280  
     Literatur 280  
  Frauen in der deutschen Chemieindustrie: von den Anfängen bis 1945 284  
     Von der Jahrhundertwende zum Ersten Weltkrieg: Die Rolle der Chemikerinnen im Streit um die Anerkennung des Berufsstandes 286  
     Frauen in der chemischen Industrie während des Ersten Weltkrieges: Eine Möglichkeit für gleichberechtigte Stellungen? 289  
     Chemikerinnen in der Weimarer Republik: Ein kleiner Brückenkopf im Berufsstand 291  
     Chemikerinnen während der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur: De-Professionalisierung und trotzdem bedeutende Leistungen – aber nur als „Ausnahmen“? 299  
     Der lange Weg zur Gleichberechtigung: Am Beispiel zweier Frauen mit bedeutenden Leistungen in der chemischen Industrie 302  
     Bibliographie 304  
  Transdisziplinarität – Forscher/innen in der elektrotechnischen Industrie vor 1945 308  
     Forscher und Forscherinnen in der Berliner Elektroindustrie 310  
     Die „Experimentalkultur“ der Versuchslaboratorien bei Osram und der Platz von Forscherinnen 313  
     Mathematisches Herangehen an das Lösen wirtschaftlicher und technischer Probleme: Iris Runge 318  
     Anhang: Kurzbiographien herausragender Industrieforscherinnen 324  
     Bibliographie 331  
  Personenregister 336  
  Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 360  
  Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 364  
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