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Innovationsmanagement (Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften)
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Innovationsmanagement (Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften)
von: Jürgen Hauschildt, Sören Salomo
Verlag Franz Vahlen, 2007
ISBN: 9783800634132
664 Seiten, Download: 4752 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort zur 4. Auflage 3  
  Aus dem Vorwort zur 3. Auflage (2004) 6  
  Aus dem Vorwort zur 2. Auflage (1997) 7  
  Aus dem Vorwort zur 1. Auflage (1993) 8  
  Übersicht 9  
  Inhaltsverzeichnis 10  
  1. Kapitel Der Gegenstand derBetrachtung: Was ist und was will Innovationsmanagement? 30  
     1.1 Fallstudien: Innovative Zweck-/Mittel- Verknüpfung 30  
     1.2 Innovation - mehr als ein Schlagwort 32  
        1.2.1 Vielfalt der Definitionen 32  
        1.2.2 Inhaltliche Dimension: Was ist neu? 38  
        1.2.3 Intensitätsdimension: Wie neu ? 43  
        1.2.4 Subjektive Dimension: Neu für wen? 53  
        1.2.5 Prozessuale Dimension: Wo beginnt, wo endet die Neuerung? 55  
        1.2.6 Normative Dimension: Neu = erfolgreich? 57  
        1.2.7 Zwischenergebnis: Das notwendige Bekenntnis zur Innovation 58  
     1.3 Innovation als Managementaufgabe 61  
        1.3.1 Begriff und Abgrenzung des Innovationsmanagements 61  
        1.3.2 Die traditionelle Forschung zu den Erfolgsfaktoren von Innovationen 64  
        1.3.3 Die theoretischen Leitlinien 68  
     1.4 Handlungsspielräume und Gestaltungszwänge 78  
        1.4.1 Unternehmens- und Innovationshistorie 79  
        1.4.2 Projektkonkurrenz 80  
        1.4.3 Eigenschaften des Marktes 80  
        1.4.4 Eigenschaften des Umfeldes 81  
        1.4.5 Eigenschaften der Technologie 81  
  2. Kapitel Die Funktionen des Innovationsmanagements 84  
     2.1 Fallstudien zu den Funktionen des Innovationsmanagements 84  
     2.2 Trennung und Verknüpfung von Innovation und Routine 90  
     2.3 Strategische Entscheidungen zum Innovationsmanagement 92  
        2.3.1 Bewusste Nicht-Innovation 92  
        2.3.2 Zwischenbetriebliches Innovationsmanagement 94  
        2.3.3 Innerbetriebliches Innovationsmanagement 95  
        2.3.4 Gestaltung des Innovationssystems 95  
     2.4 Die Aufgaben des zwischenbetrieblichen Innovationsmanagements 96  
        2.4.1 Innovationsmanagement als Beschaffungsmanagement 96  
        2.4.2 Innovationsmanagement als Imitationsmanagement 100  
        2.4.3 Innovationsmanagement als Akquisitionsmanagement 103  
        2.4.4 Innovationsmanagement als Kooperationsmanagement 106  
     2.5 Die Aufgaben des innerbetrieblichen Innovationsmanagements 117  
        2.5.1 Innovationsmanagement als Projektmanagement 117  
        2.5.2 Innovationsmanagement als F&E-Management 120  
     2.6 Personalwirtschaftliche Konsequenzen: Innovationsmanager als Beruf? 125  
  3. Kapitel Das Innovationssystem der Unternehmung 129  
     3.1 Fallstudien zum Innovationssystem 129  
     3.2 Was ist und wozu dient ein Innovationssystem? 134  
     3.3 Management der Innovationskultur: Ganzheitliche Ausrichtung der Unternehmung auf Innovationen 138  
        3.3.1 Die klassische Typologie: 139  
        Organische" versus 139  
        Mechanistische" Struktur 139  
        3.3.2 Eigenschaften einer ganzheitlich 144  
        innovationsbewussten" 144  
        Unternehmung 144  
     3.4 Spezialisierung der Innovationstätigkeit 150  
        3.4.1 Zentrale Innovationsleitstelle 150  
        3.4.2 Forschungs- und Entwicklungsabteilungen 154  
        3.4.3 Projektorganisation 167  
     3.5 Koordination der Innovationstätigkeit 173  
        3.5.1 Hierarchische Koordination durch Vorgesetzte 174  
        3.5.2 Nicht-hierarchische Koordination durch Schnittstellenmanagement 177  
     3.6 Innovationssystem und Innovationskapazität 197  
        3.6.1 Begriff der Innovationskapazität 197  
        3.6.2 Kapazitätsdeterminierende Engpassressourcen im Innovationssystem 199  
        3.6.3 Wechselseitige Anpassung von Innovationssystem und Innovationskapazität 201  
  4. Kapitel Widerstände gegen Innovationen 202  
     4.1 Fallstudien: Innovationswiderstände in Biographien von Innovatoren 202  
     4.2 Widerstand - Wesensmerkmal der Innovation 207  
        4.2.1 Konflikte als Auslöser des Widerstands 207  
        4.2.2 Der Ort des Widerstandes 208  
        4.2.3 Das Erscheinungsbild des Widerstandes 210  
        4.2.4 Die Wirkungen des Widerstandes 211  
     4.3 Ursachen des Widerstandes und ihre Verstärkungen 212  
        4.3.1 Vordergründige Argumente des Widerstandes 212  
        4.3.2 Wissens- und Willensbarrieren 219  
        4.3.3 Die tieferen Ursachen des Widerstandes 221  
     4.4 Verstärkung des Widerstandes durch Eigendynamik der Administration 228  
        4.4.1 Organisation der Routineaufgaben 228  
        4.4.2 Gesetzliche Bindungen und Vorprägungen des Rechnungswesens 230  
     4.5 Die Überwindung der Widerstände als Aufgabe des Innovationsmanagements 235  
  5. Kapitel Akteure der Innovation: Promotoren und Teams 238  
     5.1 Eine Fallstudie: Die Promotoren des Audi Quattro 238  
     5.2 Kennzeichen von Promotoren: Leistungsbeiträge und Machtquellen 241  
     5.3 Theoretische Erwägungen zum Promotoren-Modell 245  
        5.3.1 Promotoren überwinden Widerstände 245  
        5.3.2 Promotoren bringen spezifische Ressourcen ein 248  
     5.4 Empirische Befunde zum Promotoren-Modell 251  
        5.4.1 Befunde zur Tatsache der Arbeitsteilung 251  
        5.4.2 Befunde zum Inhalt der Arbeitsteilung 253  
        5.4.3 Befunde zum Erfolg der Arbeitsteilung 256  
     5.5 Gestaltungsansätze 258  
        5.5.1 Promotoren im Innovationssystem der Unternehmung 258  
        5.5.2 Das Management von Innovationsteams 272  
  6. Kapitel Kooperation und Innovation 281  
     6.1 Fallstudien zur Kooperation 281  
        6.1.1 Die Lufthansa als "Launching Customer" 281  
        6.1.2 "Gesundheitskarte" 282  
        6.1.3 "Moderne Handarbeit" 282  
     6.2 Kennzeichnung von Innovationskooperation 284  
        6.2.1 Zum Kooperationsbegriff 284  
        6.2.2 Die Kooperationspartner 285  
     6.3 Theoretische Erwägungen zur Innovationskooperation 288  
        6.3.1 Zum Umgang mit der Theorienvielfalt 288  
        6.3.2 Ressourcenorientierte Sicht: Kooperation zur Ergänzung unzureichender Ressourcen und Potentiale 290  
        6.3.3 Führungstheoretische Sicht: Kooperation als hybride Koordinationsform zwischen Hierarchie und Markt 292  
        6.3.4 Diffusionstheoretische Sicht: Kooperation zur Gewinnung von Kunden- und Marktinformationen 294  
     6.4 Empirische Befunde zur Innovationskooperation 299  
        6.4.1 Spielarten und Typologien der Innovationskooperation 301  
        6.4.2 Motive der Kooperation 309  
        6.4.3 Erfolg der Kooperation 312  
        6.4.4 Rahmenbedingungen der Kooperation 316  
        6.4.5 Koordination der Kooperation 320  
     6.5 Konsultation von Beratern und Ingenieurfirmen 326  
        6.5.1 Berater als "externe Promotoren" 326  
        6.5.2 Technologietransfer durch Ingenieurfirmen 330  
  7. Kapitel Initiative – Startimpuls für Innovationsprozesse 333  
     7.1 Fallstudien zur Initiative - aus der Geschichte der Bayer AG 333  
     7.2 Kennzeichnung von Initiative 337  
     7.3 Theoretische Ansätze zur Initiative 340  
        7.3.1 Das Leistungsdefizit-Konzept 341  
        7.3.2 Das Barrieren-Konzept 345  
     7.4 Empirische Befunde zur Initiative 347  
        7.4.1 Typologie von Initiativen 347  
        7.4.2 Dauer des Initiativprozesses 348  
        7.4.3 Herkunft der Initiative 348  
     7.5 Zum Management von Initiativprozessen 351  
        7.5.1 Zur Tatsache und zu den Ansatzpunkten der Beeinflussung 351  
        7.5.2 Weckung der Initiative 352  
        7.5.3 Schutz und Filterung der Initiativen 358  
  8. Kapitel Problemdefinition in Innovationsprozessen 363  
     8.1 Fallstudien zur Problemdefinition 363  
        8.1.1 Preisausschreiben zur Eisenbahnkonstruktion 363  
        8.1.2 Hinterachsanlenkung für einen Reisebus 364  
        8.1.3 Lastenheft für den "Alcotest 7410" 365  
     8.2 Kennzeichen der Problemdefinition 368  
     8.3 Theoretische Erwägungen zur Problemdefinition 372  
        8.3.1 Zum Umfang des zu lösenden Innovationsproblems 372  
        8.3.2 Zur Spezifikation des zu lösenden Innovationsproblems 375  
        8.3.3 Das Definitionsdilemma 377  
     8.4 Empirische Befunde zur Problemdefinition 380  
     8.5 Gestaltungsvorschläge zur Problemdefinition 381  
        8.5.1 Instrumente 381  
        8.5.2 Prozess 385  
        8.5.3 Ergebnis 388  
  9. Kapitel Zielbildung in Innovationsprozessen 390  
     9.1 Eine Fallstudie: Zielbildung für GROWIAN 390  
     9.2 Kennzeichnung von Innovationszielen 395  
        9.2.1 Dimensionen von Innovationszielen 395  
        9.2.2 Ordnungsformen mehrfacher Ziele 397  
     9.3 Theoretische Erwägungen zur Zielbildung 400  
        9.3.1 Komplexität als Ursache für fehlende Zielklarheit 400  
        9.3.2 Zielvariation bei Komplexitätsreduktion 401  
     9.4 Empirische Befunde zur Zielbildung 404  
        9.4.1 Zum Prozesscharakter der Zielbildung 404  
        9.4.2 Zum Wandel und zur Präzision der Ziele 406  
        9.4.3 Zur Interdependenz mit der Problemlösung 413  
        9.4.4 Zur Beziehung von Innovations- zu Unternehmenszielen 415  
     9.5 Zur Organisation der Zielbildung 416  
        9.5.1 Weckung des Zielbildungsbewusstseins 416  
        9.5.2 Kontrolle der Zielunklarheit 418  
        9.5.3 Negativkataloge 419  
        9.5.4 Marktbezug der Zielbildung 420  
        9.5.5 Ablauf der Zielbildung 422  
  10. Kapitel Generierung innovativer Alternativen 424  
     10.1 Eine Fallstudie: Alternativen zur Raumlenker- Hinterachse für den Mercedes- Benz 190 424  
     10.2 Kennzeichnung der Alternativengenerierung 428  
     10.3 Generierung neuartiger Alternativen als Ergebnis persönlicher Kreativität 431  
     10.4 Generierung neuartiger Alternativen als Ergebnis bewussten Informationsverhaltens 435  
        10.4.1 Theoretische Erwägungen zur Alternativengenerierung 435  
        10.4.2 Empirische Befunde zum Informationsverhalten 448  
     10.5 Gestaltungsansätze zur Alternativengenerierung 457  
        10.5.1 Wissensmanagement 457  
        10.5.2 Kreativitätstechniken 464  
        10.5.3 Grenzen der organisierbaren Alternativengenerierung 490  
  11. Kapitel Steuerung von Innovationsprozessen 494  
     11.1 Eine Fallstudie: Projektmanagement für das " Schiff der Zukunft" 494  
     11.2 Kennzeichnung der Steuerung innovativer Prozesse 500  
        11.2.1 Prozessaspekt 500  
        11.2.2 Innovationsaspekt 501  
        11.2.3 Steuerungsaspekt 501  
        11.2.4 Schwerpunkte der Behandlung der Prozess-Steuerung in der Literatur 503  
     11.3 Theoretische Erwägungen zur Prozess-Steuerung 505  
        11.3.1 Das Instrumentarium der Prozess-Steuerung - ein Überblick 505  
        11.3.2 Die Bestimmung der Grundparameter 506  
        11.3.3 Feinsteuerung im laufenden Vollzug 516  
        11.3.4 Kombinierte Erfolgswirkungen der Steuerungsinstrumente 520  
     11.4 Empirische Befunde zur Prozess-Steuerung 524  
        11.4.1 Die Ausgangsfrage: Lohnt sich intensive Prozess-Steuerung in Innovationsprozessen? 524  
        11.4.2 Wirkungen einzelner Instrumente der Prozess-Steuerung 529  
        11.4.3 Innovationsgrad und kombinierte Wirkungen der Steuerungsinstrumente 537  
     11.5 Einzelne Gestaltungsansätze 540  
        11.5.1 Varianten der Ablaufregelung 541  
        11.5.2 Varianten der Dokumentation 548  
  12. Kapitel Evaluierung von Innovationsprozessen 553  
     12.1 Eine Fallstudie: Abbruchentscheidungen bei der Kautschuk- Synthese 553  
     12.2 Evaluierung als Mess- und Bewertungsproblem 555  
        12.2.1 Interessenlagen zur Evaluierung des Innovationserfolgs 556  
        12.2.2 Dimensionen der Evaluierung 558  
     12.3 Theoretische Erwägungen zur Evaluierung 572  
        12.3.1 Funktionen der Evaluierung 572  
        12.3.2 Intensität der Evaluierung 574  
        12.3.3 Evaluierungskriterien 577  
     12.4 Empirische Befunde zur Evaluierung 579  
        12.4.1 Evaluierungsintensität und -kriterien 579  
        12.4.2 Einbindung des Rechnungswesens in den Innovationsprozess 584  
        12.4.3 Evaluierung und Innovationserfolg 585  
     12.5 Einzelne Gestaltungsvorschläge zur Evaluierung 587  
        12.5.1 Die Innovationsergebnisrechnung 587  
        12.5.2 Prozessbegleitende Evaluierung 595  
  Literaturverzeichnis 602  
  Stichwortverzeichnis 654  


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