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Bildung Älterer - Chancen im demographischen Wandel
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Bildung Älterer - Chancen im demographischen Wandel
von: Bernhard Schmidt, Simone Schnurr, Simone Sinner, Catharina Theisen, Rudolf Tippelt
wbv Media, 2009
ISBN: 9783763944859
224 Seiten, Download: 1521 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 4  
  Vorbemerkungen 8  
  Vorwort 10  
  I. Ausgangspunkt und Anlage der Studie 12  
     1. Demografische Entwicklung und die Bildung Älterer 13  
        1.1 Demografische Entwicklung 13  
        1.2 Bildung im Alter 15  
        1.3 Ziele der vorliegenden „EdAge- Studie“ 19  
     2. Methodischer Aufbau der Studie 21  
        2.1 Forschungsfragen 21  
        2.2 Forschungsdesign 23  
        2.3 Experteninterviews 24  
        2.4 Repräsentativerhebung 25  
        2.5 Gruppendiskussionen 27  
        2.6 Qualitative Interviews 28  
        2.7 Fazit 30  
  II. Bildungsverhalten Älterer 32  
     3. Bildungsteilnahme 33  
        3.1 Grundsätzliche Überlegungen zur empirischen Erfassung der Weiterbildungsteilnahme von Älteren 34  
        3.2 Weiterbildungsteilnahme nach Altersgruppen im Überblick: eine erste Annäherung 35  
        3.3 Weiterbildungsteilnahme nach Alter und Erwerbsbeteiligung 35  
        3.4 Einflussfaktoren auf Weiterbildungsbeteiligung 39  
        3.5 Ergebnisse multivariater Analysen zur Weiterbildungsteilnahme 40  
        3.6 Erwartungen und Barrieren Älterer 45  
        3.7 Fazit 46  
     4. Weiterbildungserfahrungen 47  
        4.1 Weiterbildungserfahrungen Älterer und Weiterbildungsteilnahme 47  
        4.2 Einfluss des Erwerbsstatus 49  
        4.3 Einfluss von Schulbildung und beruflicher Stellung 58  
        4.4 Fazit 58  
     5. Informelles Lernen 60  
        5.1 Beteiligung an informellem Lernen 60  
        5.2 Lernertrag bei verschiedenen Formen des beruflichen Lernens 63  
        5.3 Informelles Lernen im Alltag 68  
        5.4 Fazit 71  
  III. Lernfelder 72  
     6. Schulerfahrungen 73  
        6.1 Biografische und kumulative Entstehung von Bildungsinteressen 73  
        6.2 Methodische Basis und Vorgehensweise 75  
        6.3 Erlebte Schulzeit – quantitative Befunde 75  
        6.4 Erlebte Schulzeit und Einstellungen zur Weiterbildung – qualitative Befunde 79  
        6.5 Gruppe der Hochbetagten 81  
        6.6 Fazit 81  
     7. Übergang in die Nacherwerbsphase 82  
        7.1 Qualitative Analyse: Befunde aus den Gruppendiskussionen 83  
        7.2 Ergebnisse der Repräsentativerhebung 86  
        7.3 Fazit 94  
     8. Gesundheitsbildung 95  
        8.1 Einleitung 95  
        8.2 Befunde aus der Repräsentativbefragung 96  
        8.3 Befunde aus den Gruppendiskussionen 100  
        8.4 Befunde aus den Tiefeninterviews zu kognitivem und motorischem Training und Gesundheitsbildung 104  
        8.5 Fazit 105  
     9. Soziale Netzwerke und Familie 106  
        9.1 Ergebnisse der Repräsentativerhebung 106  
        9.2 Ergebnisse der qualitativen Erhebung 110  
        9.3 Fazit 112  
     10. Freiwilliges Engagement 114  
        10.1 Zum Begriff „Freiwilliges Engagement“ 114  
        10.2 Quantitative Analyse 115  
        10.3 Qualitative Analyse 118  
        10.4 Fazit 124  
     11. Freizeitaktivitäten 126  
        11.1 Formen der Freizeitgestaltung und Einflussfaktoren 127  
        11.2 Typen der Freizeitgestaltung 133  
        11.3 Fazit 135  
     12. Bildungsteilnahme von Migrant/inn/en – explorative Ergebnisse 136  
        12.1 Ausländer/innen und Personen mit Migrationshintergrund: Bevölkerungsstatistischer Rahmen und Weiterbildungsquoten 136  
        12.2 Befunde der quantitativen Erhebung – explorative, nicht repräsentative Ergebnisse für Migrant/ inn/ en ( 45- bis 80- Jährige) 139  
        12.3 Befunde aus den Gruppendiskussionen 142  
        12.4 Fazit 143  
  IV. Didaktische Gestaltung von Bildungsangeboten 146  
     13. Intergeneratives Lernen 147  
        13.1 Das Verhältnis zur jüngeren Generation 149  
        13.2 Interesse an intergenerativem Lernen – eine Typologie 152  
        13.3 Fazit 156  
     14. Weiterbildungserwartungen, Bildungsbarrieren und Informationsbedarf 157  
        14.1 Beabsichtigte Weiterbildungsteilnahme und Erwartungen an eine Weiterbildungsveranstaltung 157  
        14.2 Weiterbildungsbarrieren 161  
        14.3 Weiterbildungstransparenz und Informationsbedarf 167  
        14.4 Nutzung von Informationsquellen über Weiterbildungsmöglichkeiten 168  
        14.5 Fazit 172  
  V. Zielgruppendifferenzierung 174  
     15. Bildungsverständnis und -motivation Älterer – eine Typologie 175  
        15.1 Dimensionen der Typologie 176  
        15.2 Beschreibung der einzelnen Typen 176  
        15.3 Abgrenzung der Typen voneinander 187  
        15.4 Fazit 188  
     16. Didaktische Handlungsfelder und Bildungsmarketing 189  
        16.1 Differenzierung von Zielgruppen im Kontext didaktischer und marketing- bezogener Beschreibungen 190  
        16.2 Fazit 196  
     17. Handlungsempfehlungen und Forschungsdesiderate 199  
        17.1 Anregungen für weitere Forschung 199  
        17.2 Handlungsempfehlungen für die Erwachsenenbildungspraxis 202  
        17.3 Fazit 206  
  Verzeichnis der Abbildungen, Tabellen und Übersichten 208  
  Literatur 212  
  Autorinnen und Autoren 224  


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