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Gefühl, Geschlecht und Macht - Affektmanagement von Frauen in Führungspositionen
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Gefühl, Geschlecht und Macht - Affektmanagement von Frauen in Führungspositionen
von: Elgen Sauerborn
Campus Verlag, 2019
ISBN: 9783593442938
333 Seiten, Download: 3947 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 6  
  Vorbemerkung 8  
  1. Einführung 10  
  2. Gefühl, Geschlecht und Macht 24  
     2.1 Gefühle und Geschlecht 25  
        Männliche Rationalität und weibliche Emotionalität? 26  
        Emotionsstereotype und Geschlecht 28  
     2.2 Gefühle in Organisationen 31  
     2.3 Frauen in Führungspositionen und Gefühle 35  
        2.3.1 Stereotype, Mythen und diffuse Erwartungen 37  
        2.3.2 Die Lose-lose-Situation von Frauen in Führungspositionen 40  
        2.3.3 Von Stereotypen zu Normen: Subjektive Folgen von diskursiven Ambivalenzen 44  
     2.4 Arbeit und Subjektivierung im Gefühlskapitalismus 48  
        2.4.1 Subjektivierung und Geschlecht 51  
        2.4.2 »Emotionaler Kapitalismus« und Selbstreflexivität 52  
        2.4.3 Affektive Subjektivierung von Arbeit 54  
     2.5 Zwischenresümee: Empirische und theoretische Implikationen 56  
  3. Emotionen und Affekte in der Arbeitsorganisation 58  
     3.1 Die Sozialität von Emotionen und Affekten 59  
        3.1.1 Emotionen als soziale Konstruktionen 60  
           Deutungen und Interpretationen von Emotionen 64  
           Emotionen und Kontrolle 66  
        3.1.2 Von Emotionen zu Affekten 67  
        3.1.3 Affekte als Gegenstand der Gefühlsforschung 68  
           Was sind Affekte? 69  
           Affekte & Macht 71  
           Stimmungen & Atmosphären 73  
        3.1.4 Glossar 75  
           Gefühle 76  
           Emotionen 76  
           Affekte 76  
           Stimmungen 77  
           Atmosphären 77  
        3.1.5 Normierte Gefühle: Emotionsnormen und Affektregime 78  
           Formen normativer Gefühlsvorgaben 79  
           Gefühlsnormen, Routinen und Erwartungen 81  
           Normierung von Intensität, Dauer und Richtung von Emotionen: Emotionsideale 82  
           Explikation und Abweichung von Gefühlsnormen 84  
           Vergeschlechtlichte Gefühlsnormen 85  
           Normierte Stimmungen und Affekte 85  
     3.2 Regulierung und Management von Gefühlen: Emotionsarbeit und affektive Arbeit 88  
        3.2.1 Arbeit an und mit Gefühlen: Emotionsarbeit 89  
        3.2.2 Emotionsarbeit als Gegenstand der Sozialforschung 93  
        3.2.3 Folgen der Emotionsarbeit: Entfremdung oder Ermächtigung? 97  
        3.2.4 Affektive Arbeit 100  
        3.2.5 Arbeit oder Management mit Gefühlen? 103  
     3.3 Die Materialität der Gefühle und des Geschlechtskörpers 105  
        3.3.1 Der Leibkörper und Gefühle 109  
           Der Leibkörper 110  
           Sinnliche Gefühle, Gemeingefühle und Stimmungen als leibliche Erfahrungen 111  
           Der Leibkörper und dessen Affektivität 115  
           Leibliches Fühlen und der Geschlechtskörper 117  
        3.3.2 Wissen vom (Geschlechts-)Körper 118  
        3.3.3 Verkörperte Gefühle 121  
           Gefühle als erlerntes Körperwissen 122  
           Gefühlspraktiken und -wissen 124  
           Verkörperte Gefühle und Affektmanagement 126  
     3.4 Zwischenresümee: Bedeutung der theoretischen Überlegungen für die empirische Vorgehensweise 128  
  4. Die Interviewstudie: Methodologie und Datenerhebung 130  
     4.1 Verknüpfung von Theorie und Empirie 131  
     4.2 Sampling 135  
     4.3 Episodische Interviews 138  
     4.4 Interviewablauf und Leitfaden 142  
  5. Affektmanagement von Frauen in Führungspositionen 146  
     5.1 Eine neue Perspektive auf Emotionsarbeit: Affektmanagement 148  
     5.2 Weibliche Neulinge in männlichen Führungsetagen: Das Management als Figuration 150  
        5.2.1 Frauen als Außenseiterinnen im Management 152  
        5.2.2 Führung ohne Vorbilder: Orientierungslosigkeit und Handlungsautonomie 156  
        5.2.3 Verhandlung der eigenen affektiven Rolle: Experimentelles Füllen von Handlungsspielräumen 159  
        5.2.4 Akteurinnen eines affektiven Wandels: Neukonstituierung von Gefühlsnormen und-regeln 161  
        5.2.5 Zwischenfazit 165  
     5.3 Affektmanagement als produktives Machtinstrument weiblicher Differenz 166  
        5.3.1 Deutungen der eigenen Machtposition 167  
        5.3.2 Relevanz von Emotionen und Affekten im Managementalltag 174  
        5.3.3 Die weibliche Sicht als ›ganzheitliche‹ Sicht: Gefühle als Teilbereich des Managements 179  
        5.3.4 Vorteile weiblicher Differenz: Nutzen geschlechtsspezifischer Gefühlsnormen 183  
        5.3.5 Abgrenzung zu männlichem Verhalten 191  
           Macht und Eitelkeit 192  
           Männliche Statussymbole 194  
        5.3.6 Management von Emotionen, Affekten, Stimmungen und Atmosphären 197  
           Erkennen von Affekten 202  
           Empathisches Fühlen 207  
        5.3.7 Zwischenfazit 209  
     5.4 Ambivalente Erklärungen des Erfolgs: Authentische Gefühle und rationale Sachlichkeit 211  
        5.4.1 Authentische Gefühle und weibliche Führungsideale 212  
           Authentizität als elementare Führungseigenschaft 213  
           Authentizität und Gefühle 215  
           Authentizität und Weiblichkeit 217  
           Innere Wahrheit und äußere Lüge? 218  
        5.4.2 Rationalität als weibliche Disposition 221  
        5.4.3 Strategie und Kalkül des Affektmanagements 226  
        5.4.4 Zwischenfazit 230  
     5.5 Aufbruch der männlichen Führungskörpernorm: Weibliche Körper und Affektmanagement 232  
        5.5.1 Gefühl der körperlichen Untergelegenheit 234  
        5.5.2 Vergeschlechtliche Körpergesten und Ausdrucksformen 240  
        5.5.3 Verhandlung von Attraktivität: Affektmanagement als Körpermanagement 244  
        5.5.4 Sexualisierung, sexuelle Belästigung und Verkindlichung weiblicher Führungskörper 248  
        5.5.5 Zwischenfazit 256  
     5.6 Ambivalentes Affektmanagement: Machtinstrument und Notwendigkeit 258  
        5.6.1 Affekte gestalten und affektives Gestaltet-Werden – Ambivalenzen des Affektmanagements 260  
        5.6.2 Frauen in Führungspositionen als Akteurinnen eines affektiven Wandels 262  
        5.6.3 Affektive Wirkung weiblicher Führungskörper 265  
        5.6.4 Ökonomisierung von Emotionen und Affekten: Affektiver Wandel innerhalb etablierter Systeme 269  
        5.6.5 Die Folgen von Affektmanagement: Entfremdung oder Ermächtigung? 272  
        5.6.6 Gefühle, Geschlecht und Macht: Ein zerrissenes Verhältnis 275  
  6. Fazit 280  
  7. Anhang: Methodisches Vorgehen der Datenauswertung 293  
     7.1 Methodologische Ansätze zur Kombination von kodierenden und sequenzanalytischen Verfahren 293  
        Die sozialkonstruktivistische GTM als Rahmenprogramm rekonstruktiver Forschung 293  
        Kombination von Kodierungen und hermeneutischen Sequenzanalysen 296  
     7.2 Analytisches Vorgehen: GTM, sozialwissenschaftliche Hermeneutik und Narrationsanalyse 303  
     7.3 Die Arbeit mit Analysesoftware als materielle Praxis in der Gefühlsforschung 304  
     7.4 Die Konstruktion der Daten 308  
  Literatur 310  
     Online-Zeitungsartikel 332  
     Online-Videos 333  
     Twitter Hashtags 333  


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