Hilfe Warenkorb Konto Anmelden
 
 
   Schnellsuche   
     zur Expertensuche                      
Psychoanalytisches Denken - Eine Einführung
  Großes Bild
 
Psychoanalytisches Denken - Eine Einführung
von: Heinz Müller-Pozzi
Hogrefe AG, 2009
ISBN: 9783456938776
218 Seiten, Download: 13753 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
eBook anfordern
Inhaltsverzeichnis

  Inhaltsverzeichnis 6  
  Einleitung 10  
  Teil I:Die psychoanalytische Situation alsDarstellung psychischer Wirklichkeit 12  
     1. Das Setting, die freie Assoziation und die gleichschwebende Aufmerksamkeit 12  
     2. Übertragung und Konflikt: Die negative Übertragung 13  
     3. Übertragung und Konfliktverarbeitung: Der Übertragungswiderstand 17  
        A. Der Übertragungswiderstand als Ausdruck der inneren Arbeit am Konflikt 17  
        B. Entracte: Vom Verdrängungswiderstand zum Übertragungswiderstand 20  
        C. Abwehr und Widerstand: Vom verinnerlichten Konflikt zum Übertragungskonflikt 21  
        D. Die analytische Arbeit am Widerstand: Ein klinisches Beispiel 26  
     4. Übertragung und Arbeitsbündnis: Die positive Übertragung 30  
     5. Psychoanalytische Haltung und Empathie 33  
     6. Die Gegenübertragung 37  
     7. Deuten 41  
        A. Deuten und Einsehen 41  
        B. Entracte: von der Traumanalyse zur Übertragungsanalyse 42  
        C. Deuten und Durcharbeiten 44  
     8. Psychoanalytische Situation, Sprache und die Konzepte der psychoanalytischen Theorie 50  
  Teil II: Das Unbewußte und die Sinnlichkeit 54  
     1. Das Unbewußte, der Primärprozeß und die Verdrängung 54  
        A. Die Entmystifizierung des Unbewußten 54  
        B. Das Vorbewußte und das dynamisch Unbewußte: Das topische Modell 56  
        C. Die Wörter und die Sachen: Die Entstehung des Unbewußten 58  
        D. Die zwei Funktionsweisen des psychischen Geschehens 61  
           — Das Bewußtsein und der Sekundärprozeß 61  
           — Das Unbewußte und der Primärprozeß 62  
     2. Entreacte: Das Ich und das Es oder Freud und die Ich-Psychologie 68  
     3. Trieb und Objektbeziehung: Die psychoanalytische Trieblehre 73  
        A. Die Triebtheorie als Theorie der Leidenschaft 73  
           — Sinnlichkeit und Trieb 73  
           — Das psychoanalytische Triebverständnis und das Konzept des Wunsches 75  
           — Struktur und Dynamik: Repräsentanz und Besetzung 80  
        B. Die Dynamik der Triebe: Libido 82  
           — Sinnlichkeit als Empfindsamkeit mit Bedeutung 82  
           — Körper und sinnliche Lust: Die libidinösen Affektqualitäten 83  
              — Oralität und primäre Objektliebe 83  
              — Analität und Willkür 86  
              — Frühe Genitalität und Sensation 88  
              — Leidenschaft und Liebe oder das Verhältnis von Triebbefriedigung und Objektbesetzung 93  
        C. Entracte: Annäherung an die Aggression. Bemerkungen zur Entwicklung der Triebtheorie 98  
        D. Die Dynamik der Triebe: Aggression 105  
           — Von der Schwierigkeit, Aggression als Trieb zu fassen 105  
           — Aggressive Befriedigung 107  
           — Die Motilität als Wurzel der Aggression 108  
              Der primitive Liebesimpuls und die erbarmungslose Liebe 109  
           — Die reine Aggression und die Funktion des Hasses 111  
           — Ambivalenz und Triebmischung 114  
              Die Entwicklung der Aggression 116  
              — Orale Aggression 116  
              — Anale Aggression 118  
              — Phallische Aggression 120  
           — Triebentmischung und Destruktivität: Ein klinisches Beispiel 120  
  Teil III: Der Aufbau der psychischen Wirklichkeit 124  
     Zur Einleitung 124  
     1. Die Dyade 126  
     2. Separation — Triangulierung — Individuation: Die psychische Geburt des Menschen 129  
        A. Von der Dyade zur Triade 130  
        B. Die frühe Triangulierung, die Bedeutung des Vaters und das Übergangsobjekt 130  
        C. Loslösung und Wiederannäherung: Die Dialektik der Trennung und die Objektkonstanz 133  
        D. Die Urszene und die Fähigkeit allein zu sein 136  
        E. Liebe und Narzißmus im Aufbau des Selbst (Kind — Kind) — Mutter — Vater 138  
           — Die Selbstobjekt-Beziehung 138  
           — Entracte: Annäherung an das sexuelle Selbst und der Narzißmus. Bemerkungen zur Entwicklung der Triebtheorie 139  
           — Dyade und primärer Narzißmus und Oralität 141  
           — Die Bedeutung der Triebobjekt-Beziehung für Selbstbild und Selbstgefühl 142  
           — Die Bedeutung der Selbstobjekt-Beziehung für Selbstbild und Selbstgefühl 143  
     3. Die ödipale Situation 146  
        A. Von der präödipalen zur ödipalen Triangulierung 146  
        B. Das Wesen der ödipalen Situation 149  
        C. Eine ödipale Geschichte 151  
        D. Das Schwinden des Ödipus und der Aufbau der ödipalen Struktur 153  
           — Von der Anlehnung zur reinen Triebbefriedigung 154  
           — Der Inzest mit der Mutter: Wunsch und Verbot 156  
           — Die Aneignung des Phallus: Kastrationswunsch und Kastrationsangst 158  
           — Der Untergang des Ödipuskomplexes und die Verdrängung 163  
           — Der Weg ins Freie: Die Etablierung des Überich und die Emanzipation von den Eltern 166  
              Besetzungskonstanz, Genitalität und Liebe 169  
  Teil IV:Zwei Ebenen psychischerKonfliktverarbeitung 172  
     1. Ödipale Struktur und Gegenbesetzung 172  
        A. Verdrängung und Gegenbesetzung 173  
        B. Ein klinisches Beispiel von Abwehr durch Gegenbesetzung 179  
     2. Die Struktur der Trennung und die Spaltung 184  
        A. Spaltung, Verleugnung und Projektion 184  
        B. Ein klinisches Beispiel von Abwehr durch Spaltung 188  
     Zum Abschluß 191  
  Teil V:Ein Plädoyer für die Triebtheorie 192  
     Prolegomena zu einer neuen Formulierung der psychoanalytischen Triebtheorie 193  
     Die Bedeutung der Kastration und die Differenz der Geschlechter 195  
     Der ödipale Konflikt als Kernkomplex der Neurose 196  
     Bindung, Narzissmus und Objektbeziehung 197  
     Der psychoanalytische und der medizinische Diskurs: Zum Verhältnis von Psy-choanalyse und Psychotherapie 200  
     Vom Gebrauch der Übertragung im hoch- und niederfrequenten psychoanalyti-schen Arbeiten 201  
  Anhang 204  
  Literaturverzeichnis zu den beiden ersten Auflagen 206  
  Literaturverzeichnis zu den Ergänzungen der dritten Auflage 210  
  Sachregister 212  
  Personenregister 216  


nach oben


  Mehr zum Inhalt
Kapitelübersicht
Kurzinformation
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
Blick ins Buch
Fragen zu eBooks?

  Navigation
Belletristik / Romane
Computer
Geschichte
Kultur
Medizin / Gesundheit
Philosophie / Religion
Politik
Psychologie / Pädagogik
Ratgeber
Recht
Reise / Hobbys
Sexualität / Erotik
Technik / Wissen
Wirtschaft

  Info
Hier gelangen Sie wieder zum Online-Auftritt Ihrer Bibliothek
© 2008-2024 ciando GmbH | Impressum | Kontakt | F.A.Q. | Datenschutz