Vorwort	12
	1 Geschichte, Anwendungsfelderund der Bedarf an Psychologie für eineProfessionalisierung der Mediation	14
	1.1 Konfliktbeilegung durch Mediation statt Gerichtsurteil	14
	1.2 Die disziplinäre Verortungaußergerichtlicher Streitbeilegung	17
	1.3 Ein kurzer Blick in die Geschichte	19
	1.4 Anwendungsfelder	20
	1.5 Bedarf an psychologisch fundierter Mediation	21
	1.6 Interdisziplinarität und bereichsspezifische Expertise	23
	2 Handlungsalternativen in sozialen Konflikten	26
	2.1 Acht Handlungsalternativen im Überblick	26
	2.2 Gerichtsverfahren und Mediation im Vergleich	40
	2.3 Varianten in der Programmatik und Praxis der Mediation	50
	3 Mythen in der Mediationsszene:Kritik einiger Postulate	57
	3.1 Neutralität oder aktive Allparteilichkeit?	58
	3.2 Sollen sich Mediatoren inhaltlichund methodisch zurückhalten?	63
	3.3 Nicht auf (Rechts-)Positionen,sondern auf Interessen fokussieren?	66
	3.4 Sollen Emotionen tabuisiert werden?	74
	3.5 Darf die Vergangenheit ausgeklammert werden?	79
	4 Analyse und Beilegung sozialer Konflikte	83
	4.1 Was ist ein sozialer Konflikt?	83
	4.2 Eine Konzeption sozialer Konflikte	87
	4.3 Weitere Erläuterungen zur Konfliktkonzeption	89
	4.4 Kategorisierungen von Konflikten	94
	4.5 Die Beilegung von Konflikten	105
	4.6 Probleme durch soziale Konflikte	110
	4.7 Innerpsychische Konflikte in der Mediation	113
	4.8 Binnenkonflikte in größeren sozialen Einheiten	116
	4.9 Und wenn keine Einigungen erzielt werden?	117
	5 Gerechtigkeitspsychologie in der Mediation	118
	5.1 Erlebte Ungerechtigkeit als Auslöser heftiger Konflikte	118
	5.2 Gerechtigkeit: Was ist das?	120
	5.3 Artikulation der Gerechtigkeitsüberzeugungen	123
	5.4 Prinzipien der Gerechtigkeit	125
	5.5 Ein Anwendungsbeispiel:Gerechtigkeit in der Scheidungsmediation	144
	5.6 Wie können Gerechtigkeitskonflikte beigelegt werden?	148
	5.7 Resumée	155
	6 Produktiver Umgang mit Emotionen	157
	6.1 Dürfen Emotionen in der Mediationzurückgedrängt werden?	157
	6.2 Was sind Emotionen?	159
	6.3 Konfliktträchtige und problemgenerierende Emotionen	163
	6.4 Emotionsanalyse und -steuerung am Beispiel Empörung	166
	6.5 Analyse weiterer Emotionen	173
	6.6 Emotionsmodelle als Heuristiken für die Kommunikationmit Medianten	179
	7 Kreativität	182
	7.1 Was ist Kreativität?	182
	7.2 Mediationsarbeit als kreativer Prozess	185
	7.3 Anwendung von Kreativitätstechniken	188
	8 Mediationspraxis der Verständigung	199
	8.1 Die Kommunikation einseitiger Durchsetzung	199
	8.2 Grundlagen der Mediationspraxis der Verständigung	202
	8.3. Regelwerk (1): Komplexe Kommunikationsmodellesind erforderlich	208
	8.4 Regelwerk (2): Instrumente und Methoden	216
	8.5 Regelwerk (3): Systematische Anwendung und Evaluation	227
	8.6 Zukunft der Mediationspraxis der Verständigung	231
	9 Ablauf des Mediationsverfahrens:Aufgaben, Probleme, Risiken, Chancenund Regeln der einzelnen Phasen	233
	9.1 Der Mediationsablauf im Überblick	233
	9.2 Phase I: Die Vorbereitung	235
	9.3 Phase II: Konfliktanalyse	245
	9.4 Phase III: Produktive Beilegung der Konflikte	260
	9.5 Phase IV: Mediationsvereinbarung	284
	9.6 Phase V: Evaluation der Praxis	289
	10 Erfolgreiche Mediation: Chancen und Grenzen	292
	10.1 Varianten der Vermittlung in Konflikten	292
	10.2 Wissenschaftliche Fundierung der Mediationskonzeption	294
	10.3 Voraussetzungen erfolgreicher Mediation	296
	10.4 Konfliktmediation als Entwicklungschance	304
	10.5 Grenzen der Mediation	307
	10.6 Was tun, wenn die Mediation scheitert?	309
	Ein Wort zum Schluss	314
	Glossar juristischer Fachbegriffe	315
	Glossar psychologischer Fachbegriffe	325
	Literatur	330
	Personenregister	346
	Sachwortregister	349