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Leadership und soziale Kompetenz - Mit Berichten von Führungskräften in ungewöhnlichen Situationen
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Leadership und soziale Kompetenz - Mit Berichten von Führungskräften in ungewöhnlichen Situationen
von: Peter Scheer, Helmut Kasper
Linde Verlag Wien Gesellschaft m.b.H., 2012
ISBN: 9783709402252
288 Seiten, Download: 7397 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Titelei 4  
  Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis  
  1. Der große Bogen – vom Normenspiel bis zum Lernen ausShakespeares Dramen 10  
  2. Die Entstehung einer lernenden Organisation:Das Normen-„Spiel“ 20  
     2.1. Ausgangssituation 20  
     2.2. Acht Regeln sind genug 20  
     2.3. Erste Reflexion 21  
     2.4. Zweite Reflexion 24  
     2.5. Lehrgangsleitung fördert scheinbar Intrigen 29  
     2.6. Dritte Reflexion 29  
     2.7. Vierte Reflexion 31  
     2.8. Neue Kräfte treten auf 34  
     2.9. Fünfte Reflexion 35  
     2.10. Sechste Reflexion 36  
     2.11. Die Aufgabe des Delegierten ist der Verrat 38  
     2.12. Siebente Reflexion 38  
     2.13. Achte Reflexion 41  
     2.14. Delegierter wird als Störung der Intimität erlebt 43  
     2.15. Neunte Reflexion 45  
     2.16. Zehnte Reflexion 46  
     2.17. Inhaltlicher und prozesshafter Teil 47  
     2.18. Elfte Reflexion 48  
     2.19. Delegiertengruppe 51  
     2.20. Außenfeind Lehrgangsleitung 51  
     2.21. Von der entscheidenden zur vorwurfsvollen Führungskraft 52  
     2.22. Zwölfte Reflexion 52  
  3. Leadership: Theoretische Basis zum Outdoor-Modul und zum Lernenaus den Shakespeare-Dramen 56  
     3.1. Von den Anfängen der Herrschaft 56  
        3.1.1. Codex Hammurapi 56  
        3.1.2. Flache Hierarchien 62  
        3.1.3. Neue Zeiten 63  
        3.1.4. Anwendungen 67  
     3.2. „Klassische“ Führungsansätze, die wir als wichtig erachten 69  
        3.2.1. Vorbemerkungen 69  
        3.2.2. Demokratisch oder autoritär geführte Personen und Gruppen – was ist effektiver?Die Antwort geben die IOWA-Studien von Lewin/Lippitt/White 70  
        3.2.3. Führung nach dem situativen Reifegrad-Ansatz von Hersey/Blanchard 74  
        3.2.4. Das gruppendynamische Modell „Autorität in Gruppen“ von Gerhard Schwarz 79  
        3.2.5. Das normative Entscheidungsmodell von Vroom/Yetton 81  
        3.2.6. Das H/X-Modell von Herbert Pietschmann: Führungshandeln auf der Grundlagelogischer und strategischer Entscheidungsprozesse 87  
        3.2.7. Transaktionale Führung: Rationale Führung im Sinne betriebswirtschaftlicher 3.2.7. Transaktionale Führung: Rationale Führung im Sinne betriebswirtschaftlicher  
  93 93  
        3.2.8. Transformationale Führung – Die Führungskraft als Vorbild, als Identifikationsadressat der MitarbeiterInnen 94  
     3.3. Leadership mit systemtheoretischen Denkinstrumenten:Irritationen setzen und Komplexität managen 98  
        3.3.1. „Teaser“ zur Einstimmung und ersten Irritation 98  
        3.3.2. Komplexität managen 100  
        3.3.3. Radikale Sozialisierung und Kommunikationen 101  
        3.3.4. Offenheit/Geschlossenheit sozialer Systeme und System-/Umwelt-Beziehung 104  
        3.3.5. Führung aus systemtheoretischer Perspektive 107  
           3.3.5.1. Führung und Erwartungsstrukturen: Erwartungen und Erwartungserwartungen 107  
           3.3.5.2. Entscheidungsprämissen, Redundanz und Varietät bei Führungsentscheidungen 109  
           3.3.5.3. Die Steuerung des Unsteuerbaren 111  
  4. Das andere Outdoor-Modul: Spurensuche und Lernen von Erzherzog Ludwig Salvator und Ramon Lull in Mallorca 118  
     4.1. Auf den Spuren Ramon Lulls 118  
     4.2. Interkulturelle Spurensuche auf Mallorca: Schule der Reflexion 120  
     4.3. Ohne Wahrheit gibt es keinen Sinn 122  
     4.4. Die Erfindung der „idealen“ Gruppe 129  
        4.4.1. Gleichheit und Verschiedenheit 130  
        4.4.2. Auseinandersetzung mit Erzherzog Ludwig Salvator 131  
        4.4.3. Beobachtung von Gruppenprozessen durch die Trainer 131  
        4.4.4. Der Prozess der Entstehung von Gruppen 132  
        4.4.5. Die Bewegung der Mitglieder 133  
        4.4.6. Die Beziehungen untereinander 136  
        4.4.7. Die Entstehung einer neuen sozialen Identität 136  
        4.4.8. Die Entwicklung des Gruppenunbewussten 140  
        4.4.9. Zum Trainerverlust und damit zur „idealen“ Gruppe 141  
     4.5. Auf den Spuren Erzherzogs Ludwig Salvator (ESL) – der trainerlose Tag 143  
     4.6. Wozu wandern? 147  
        4.6.1. „Teamworkmanagement“: Reflexion einer „Wanderung“ 151  
        4.6.2. Reflexion zur Wanderung auf die Burg Alaró (Thomas Janisch) 154  
        4.6.3. Wanderung auf die Burg von Alaró – Reflexion, Beobachtungen, Interpretationen (Norbert Migsich) 157  
        4.6.4. Reflexion der Wanderung auf die Burg von Alaró (Michaela Rammel) 159  
        4.6.5. „Nicht immer ist der kürzeste Weg der schnellste“ – Wanderung zur Burg Alaró (Elisabeth Sölkner) 161  
        4.6.6. Wir und „die Anderen“ – Reflexionen nach der Wanderung auf die Burg Alaró (Florian Van der Bellen) 164  
        4.6.7. „Moving to the top“ oder „Der alternative Weg zum Ziel“ (Adrian Vollmert) 4.6.7. „Moving to the top“ oder „Der alternative Weg zum Ziel“ (Adrian Vollmert)  
        4.6.8. Wanderung Burg Alaró – aus der Sicht des Lehrgangsleiters 168  
        4.6.9. Reflexion zur Wanderung in Mallorca 172  
     4.7. Ramon Lull und Interkulturelles Management – Eine Aufgabe 175  
        4.7.1. Einheit oder Widerspruch – Türkei und die EU (Martin Stift) 4.7.1. Einheit oder Widerspruch – Türkei und die EU (Martin Stift)  
        4.7.2. Orient und Okzident im Streit – die Wurzeln des Abendlandes in Mallorca Die Betrachtung der Reconquista in einem vereinten Europa (Franz Schleifer) 178  
        4.7.3. Ramon Lull – Sprachschulen als Schlüssel zur Integration?! (Volker Lenzeder) 4.7.3. Ramon Lull – Sprachschulen als Schlüssel zur Integration?! (Volker Lenzeder)  
        4.7.4. Einheit oder Widerspruch?! (Andreas Exner) 4.7.4. Einheit oder Widerspruch?! (Andreas Exner)  
        4.7.5. Begegnungen zwischen Orient und Okzident (Peter Dorsch) 188  
        4.7.6. Kulturbegegnungen und -vernichtung: Begegnung Orient und Okzident (Johann Beck) 192  
        4.7.7. Die Europäische Union und die Türkei - Zehn widersprüchliche Ansichten und zwei Schlussfolgerungen (Sepp Tschernutter) 4.7.7. Die Europäische Union und die Türkei - Zehn widersprüchliche Ansichten und zwei Schlussfolgerungen (Sepp Tschernutter)  
  5. Lernen von Shakespeares Dramen – George Tabori zum Gedächtnis 198  
     5.1. Vorbemerkungen 198  
     5.2. Richard III. 199  
        5.2.1. Transfer – Zerrspiegel für Führungskräfte 203  
        5.2.2. König Richard III. - Was ist auf die heutige Situation übertragbar und anwendbar? (Jürgen Bauer, Klaus Geer und Roland Kautz) 203  
        5.2.3. Richard III. – Eine Interpretation (Norbert Adelwöhrer) 206  
     5.3. Der Widerspenstigen Zähmung 207  
        5.3.1. Transfer – Intrigen um Schönheit und Geld 209  
        5.3.2. Transfer – Streben nach Objektivierung 210  
        5.3.3. Transfer – Streben nach dem Ungewöhnlichen 211  
     5.4. Ein Sommernachtstraum 213  
        5.4.1. Transfer – Die Suche nach dem Sinn 214  
        5.4.2. Transfer – Die Täuschungsmanöver 216  
        5.4.3. Ein Sommernachtstraum und Parallelen zur Realität im Management (Tassilo Türk, Martin Auer und Rüdiger Markert) 217  
     5.5. Der Kaufmann von Venedig 224  
        5.5.1. Transfer – Anwendung auf die heutige Zeit: Vorurteile gegen Juden beiShakespeare und im Wandel der Zeit 225  
        5.5.2. Transfer – Leitdifferenz von Haben vs. Nicht-Haben 227  
        5.5.3. Transfer – Die Spaß- und Erlebnisgesellschaft heute 228  
        5.5.4. Transfer – Anwendung auf das Leben von ManagerInnen heute 229  
        5.5.5. Der Kaufmann von Venedig - Anwendungen (Angelika Haider) 230  
     5.6. König Lear 232  
        5.6.1. Transfer – Wie geht man im Management mit Neuerungen um? 234  
        5.6.2. Transfer – König Lear und die Pensionisten? 235  
        5.6.3. Transfer – Täuschungen im Drama und in der Realität des 21. Jahrhunderts? 236  
        5.6.4. Transfer – Ab wann beginnt Bewusstsein und wann kann es in Änderung umgesetzt werden? 237  
        5.6.5. Transfer – Wirklichkeiten und Wirklichkeitskonstruktionen sind handlungsleitend 238  
        5.6.6. Transfer – Moderne wirtschaftliche Dynastien 239  
        5.6.7. Transfer – Lehre für ManagerInnen, die ihre Macht missbrauchen 240  
        5.6.8. Transfer – Einsamkeit des Managements 241  
        5.6.9. King Lear – Transformation des Konfliktes der Nachfolgeregelung am Beispielder Firma Bogenberg High-Solutions (Harald Zeindl) 241  
        5.6.10. King Lear und der Elfenbeinturm (Karl-Heinz Berschet) 244  
     Bildernachweis 249  
  6. Der Zukunft voraus 250  
  Literatur 254  
  Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 262  
  Beitragende 264  
  Personenregister 268  
  Sachregister 276  


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