Inhalt	7
	Vorbemerkung	11
	I.	15
	Gern gelobt, doch wenig gelesen	17
	Wo man Dichter wie Könige bestattet	31
	II.	73
	Bruno Schulz: Ein polnischer Kafka?	75
	Jaroslaw Iwaszkiewicz: "Wie ein erschossener Mensch hinfâllt"	78
	Ein amouröses Abenteuer	82
	Jan Parandowski: Trauer um Petrarca	85
	Antoni Slonimski: Ein Poet, ein Liberaler - fast ein Held	87
	Mieczyslaw Jastrun: Ein stiller Nonkonformist	90
	Witold Gombrowicz: Geknebelt, geschulmeistert, verpaukert	92
	Stanislaw Jerzy Lec: Unfrisierte Gedanken	96
	Ein Meister mit der Narrenkappe	99
	Jerzy Andrzejewski: Finsternis bedeckt die Erde	106
	Er hat nur seine Feder	108
	Ein strenger Moralist, ein subtiler Ästhet	110
	Czeslaw Milosz: Gegen Vorurteile	115
	Die Aura der Poesie	119
	Kazimierz Brandys: Die Legende vom heroischen Opportunismus	126
	Tadeusz Nowakowski: Er liest allen die Leviten	130
	Ein verkappter Romantiker	132
	Roman Bratny: Noch eine verlorene Generation	138
	Andrzej Braun: Weitersegeln mit gebrochenem Mast	142
	Andrzej Szczypiorski: Ort der Geschichte ist Warschau	146
	Arras ist überall	154
	Slawomir Mrozek: Unkonventionell und unerschàpflich	162
	Der günstige Einfluß der Zensur	167
	Marek Hlasko: Kein Platz für die Liebe	170
	Jeder Traum ist ehrlich	174
	III.	181
	Eine Literatur, die besser ist als ihr Ruf	183
	Anhang	193
	Alphabetisches Verzeichnis der deutschen Ausgaben der behandelten oder erwähnten Bücher	193
	Nachweise der Erstveröffentlichungen	195