Inhalt	6
	Prolog I	10
	Prolog II	14
	Warum wir dieses Buch geschrieben haben	16
	Eine fast „lyrische“ Einleitung	20
	Teil I: Einige „ akademische“ Anmerkungen zu Change- Management	26
	Kapitel 1: Vier Fragen zu Change- Management	28
	Ist das Interesse an Change-Management wirklich neu?	30
	Ist Change-Management eine neue Managementlehre?	32
	Ist Change-Management lehr- und lernbar?	39
	Was zeichnet einen erfolgreichen Change- Manager aus?	41
	Kapitel 2: Warum Mitarbeiter sich gegen Veränderungen wehren – Ein Erklärungsversuch	46
	Die Wurzeln des Widerstands	47
	Die Nach-Denker	49
	Vom Nach-Denker zum Vor-Denker	53
	Teil II: Auf dem Prüfstand der Praxis	60
	Kapitel 3: Die Umsetzung – Stationen im Berufsleben von Heinz Frühauf	62
	Vom Referenten zum Kulturdenker	63
	Die Veränderung nicht ohne die Mitarbeiter machen	64
	Ignorierte Bedürfnisse, wilde Fusionen und Paradigmenwechsel	65
	Mitarbeiter fordern Offenheit und Transparenz	65
	Vom Kulturdesigner zum Sanierer	66
	Gemeinsames Verständnis schaffen	67
	Nachhaltige Veränderungen beginnen an der Basis	68
	Vom Merger zum Integrator	68
	Gefragt: Intellektuelle Führungsfähigkeiten mit einer Extraportion Empathie	69
	Auf die Mitarbeiter zugehen	70
	Vom Amt zum Dienstleister	71
	Von der Bundesanstalt zur Risikobewertungsagentur	72
	Mein Zugang als Change-Manager	73
	Neue Anforderungen bringen neue Herausforderungen	74
	Die Wechselwirkung: Strategie – Struktur – Kultur	75
	Von der Erkenntnis zur Realisierung	76
	Krisen offen kommunizieren und als Chancen nutzen	77
	Vertrauen als Basis für Veränderungen	78
	Die Rolle des Change-Managers	79
	Ein Schritt nach dem anderen	79
	Scheinbar irrationale Verhaltensmuster beobachten	80
	Erfolgsfaktoren im Change-Prozess	81
	Zukunft braucht Herkunft	81
	Weg vom Schreibtisch – hin zum „ Tatort“	82
	Gemeinsam an einem Strang ziehen	82
	Treiber des Geschäfts erkennen	83
	Akzeptanz bei den Mitarbeitern gewinnen	83
	Permanente Energie aus dem Regelkreis Information – Kommunikation – Feedback	83
	Was hat Kybernetik mit Change-Management zu tun?	84
	Wo die Energie für Veränderungen entsteht	85
	Das intellektuelle Kapital – ein unternehmerischer Schatz	85
	Der Change-Manager als „Führer“ und Teil des Systems „ Unternehmen“	88
	Organisation, Lebenszyklen und Mitarbeiter-Mündigkeit	89
	Die Praxis – mein Lehrmeister	92
	Österreichische POST AG: Grofle Veränderungen brauchen viele Mitstreiter	92
	AGES: Wie aus 18 Bundesanstalten eine Risikobewertungsagentur wird	99
	Auf den Punkt gebracht	111
	These 1: Beobachtung als Startvorteil – „ Stallgeruch annehmen“	111
	These 2: Organisations- Check vornehmen – Befund diagnostizieren	112
	These 3: Information - Kommunikation – Visualisierung	113
	These 4: Worte sind spürbar – Kennzahlen sichtbar	114
	These 5: Wertschöpfung durch Selbstwertschöpfung	114
	Kapitel 4: Praxis und Theorie – Eine Nachlese	116
	Der Werkzeugkasten des Change- Managers	116
	Kommunikation	119
	Die Bedeutung der bildgestützten Kommunikation	120
	Die Kommunikation unangenehmer Wahrheiten	121
	Veränderung von Unternehmenskulturen	122
	Teil III: Segel setzen – statt Mauern bauen	128
	Kapitel 5: Management und Betriebsrat	130
	Der Bedeutungswandel des Betriebsrats	131
	Die Rollen des Betriebsrats	132
	Kapitel 6: Ein Beitrag von Gewerkschaftsseite37	136
	Unsicherheit bei Veränderungsprojekten	137
	Das „Soziale Audit“	138
	Regeln zum Sozialen Audit	138
	Ziel: Ständige Verbesserungsprozesse auch aus Arbeitnehmersicht	139
	Teil IV: Permanentes Change- Management als unverzichtbarer Teil des Geschäftsmodells	148
	Kapitel 7: Fallstudie EXACT SOFTWARE	154
	„ The World is changing“	154
	Unternehmensprofil und Ausgangssituation	156
	Change-Management als kontinuierlicher Prozess	157
	Das 7S-Modell	158
	Die Anwendung des 7S-Modells bei Exact	161
	Company Roadmap als Umsetzungs-Framework	165
	Die Definition von Change-Management als permanenten Prozess	168
	Schlüsselbereiche und Werkzeuge zur Umsetzung	170
	Human Resources Management	170
	Informationssysteme	177
	Interne Kommunikation	178
	Top Management Support – Lead by Example	181
	Ergebnisse im Zeitraum 2005 bis 2007	183
	Innovationskraft	183
	Höhere Attraktivität als Arbeitgeber	184
	Finanzielle Ergebnisse	184
	Resümee	187
	Finale: Wandel – Wie? Wohin?	190
	Anhang	192
	Informationen zu den genannten Unternehmen	192
	Die Autoren	196
	Literaturverzeichnis	200