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Der dressierte Bürger - Warum wir weniger Staat und mehr Selbstvertrauen brauchen.
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Der dressierte Bürger - Warum wir weniger Staat und mehr Selbstvertrauen brauchen.
von: Reinhard K. Sprenger
Campus Verlag, 2005
ISBN: 9783593401485
199 Seiten, Download: 2189 KB
 
Format: EPUB, PDF
geeignet für: geeignet für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 6  
  Vorwort 8  
  Einleitung 10  
     Rasender Stillstand 10  
     Was Sie erwartet 13  
     Persönliche Anmerkungen 15  
  »Wir leiden, also sind wir.« Deutschland – ein Opferclub 18  
     Bestandsaufnahme 18  
     Beileidspolitik 21  
     Die Therapien 24  
  »Wir wissen, was für euch gut ist!« Das Zeughaus der Volkspädagogik 28  
     Wo Vertrauen fehlt, fehlt mehr als Vertrauen 28  
     Bürger, zum Diktat! 32  
     Der heimliche Plan und die unheimlichen Planer 35  
     Sprachschutt und Moralgeröll 37  
     Im Schutz des Schutzes 41  
     Lenkung statt Freiheit 45  
     Der Zwang 45  
     Die Verführung 47  
     Zuckerbrot und Peitsche 65  
     Lähmendes Misstrauen 66  
  Kollateralschäden 72  
     Die Schwanzprämie 72  
     Spätfolgen und Nebenwirkungen 74  
     Staat und Bürger im Verteilungskampf 84  
     Das Vertrauen in das Recht stirbt 89  
     Die Rationalität kollabiert 91  
     Eigenantrieb erlahmt 98  
     Fürsorge schwächt 105  
     Menschlichkeit, institutionalisiert 117  
     Solidarität schwindet 120  
     Der Ehrliche ist der Dumme 125  
     Das Ende der Glaubwürdigkeit 132  
     Moral ohne Wert 134  
     Grammatik der Milde 139  
     Die Krise des Staates ist die Krise des Individuums 145  
  Nicht lenken – denken! 149  
     Das Ziel? Viele! 149  
     Mit sich selbst befreundet und solidarisch zugleich 151  
     Prokrustes hat ausgedient 154  
     Die konkrete Utopie: Freiheit 158  
     Willst du was erreichen? Tue weniger! 161  
     Das Steuer-Rad abgeben! 163  
     Klein statt Groß 171  
     Unternehmen statt Geldabholen 175  
     Deregulierung statt Dauerbevormundung 179  
     Bürgergesellschaft statt Staatsgesellschaft 182  
     Vertrauen statt Misstrauen 185  
     »Lasst die Werkzeuge fallen – oder ihr werdet sterben!« 189  
  Nachwort 191  
  Literatur 192  


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