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Die Geburt der modernen Welt - Eine Globalgeschichte 1780-1914
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Die Geburt der modernen Welt - Eine Globalgeschichte 1780-1914
von: Christopher A. Bayly
Campus Verlag, 2008
ISBN: 9783593404882
650 Seiten, Download: 5527 KB
 
Format: EPUB, PDF
geeignet für: geeignet für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 8  
  Einführung 14  
     Über das Buch 16  
     Problem eins: »Triebkräfte« und der ökonomische Faktor 19  
     Problem zwei: Weltgeschichte und Postmoderne 22  
     Problem drei: Das immerwährende »Rätsel der Moderne« 25  
     Anpassung an Standards: Körperpraxis 29  
     Über den Körper hinaus: Kommunikation und Komplexität 36  
  Teil I: Das Ende der alten Ordnungen 40  
     1. Alte Ordnungen und »archaischeGlobalisierung« 44  
        Bauern und Herren 44  
        Die Politik der Differenz 47  
        Mächte an den Rändern von Staaten 55  
        Vorboten neuer politischer Formationen 58  
        Die Vorgeschichte der »Globalisierung« 60  
        Archaische und frühneuzeitliche Globalisierung 64  
        Ausblick 67  
     2. Übergänge von den alten Ordnungen zur Moderne 69  
        Die letzte »große Domestizierung« und die »Revolutionen des Fleißes« 69  
        Neue Muster in materieller Kultur, Produktion und Handel in Afrika und Asien 76  
        Die inneren und äußeren Beschränkungen afroasiatischer Revolutionen des Fleißes 79  
        Handel, Finanzen und Innovation: Europäische Wettbewerbsvorteile 81  
        Der aktivistische, patriotische Staat entsteht 85  
        Kritische Öffentlichkeiten 95  
        Die Entwicklung asiatischer und afrikanischer Öffentlichkeiten 99  
        Schluss: »Rückständigkeit«, Zeitunterschiede und Konjunkturen 105  
        Ausblick 108  
     3. Konvergierende Revolutionen 1780 bis 1820 111  
        Zeitgenossen denken über die Weltkrise nach 111  
        Eine kleine Anatomie der Weltkrise 1720 bis 1820 114  
        Die Legitimität des Staates unterminieren: Von Frankreich nach China 127  
        Die ideologischen Ursprünge der modernen Linken und des modernen Staates 136  
        Nationalitäten versus Staaten und Reiche 143  
        Die dritte Revolution: Gebildete und Handel treibende Völker in der ganzen Welt 146  
        Ausblick 152  
  Teil II: Die moderne Welt entsteht 154  
     4. Zwischen Weltrevolutionen, circa 1815 bis 1865 158  
        Den »Niedergang der Nationen« einschätzen 158  
        Britische Seehoheit, Welthandel und die Erneuerung der Landwirtschaft 162  
        Emigration: Ein Sicherheitsventil? 167  
        Die Verlierer in der »neuen Weltordnung« 1815 bis 1865 169  
        Probleme hybrider Legitimität: Wessen Staat war es? 175  
        Der Staat wird stärker, aber nicht stark genug 180  
        Legitimationskriege in Asien: Ein kurzer Abriss 186  
        Ökonomische und ideologische Ursachen der asiatischen Revolutionen 190  
        Die Jahre des Hungers und des Aufruhrs in Europa 1848 bis 1851 196  
        Der Amerikanische Bürgerkrieg als Weltereignis 202  
        Konvergenz oder Differenz? 207  
        Überprüfung der These 211  
     5. Industrialisierung und die neue Stadt 213  
        Historiker, Industrialisierung und Städte 213  
        Das Fortschreiten der Industrialisierung 216  
        Armut und fehlende Industrie 221  
        Städte als Zentren der Produktion, des Konsums und der Politik 229  
        Die Auswirkung der Weltkrise von 1780 bis 1820 auf die Stadt 232  
        Rasse und Klasse in den neuen Städten 235  
        Arbeiterpolitik 238  
        Weltweite Stadtkulturen und ihre Kritiker 242  
        Schluss 246  
     6. Nation, Reich und Ethnie, circa 1860 bis 1900 249  
        Theorien des Nationalismus 249  
        Wann kann man von Nationalismus sprechen? 253  
        Wessen Nation ist es? 256  
        Nationalismen bewahren: Erinnerungen, nationale Organisationen und Druckwesen 258  
        Von der Gemeinschaft zur Nation: Die eurasischen Reiche 262  
        Was vom Nationalismus zu halten ist: Ein Standpunkt 269  
        Völker ohne Staaten: Verfolgung oder Assimilation? 271  
        Imperialismus und seine Geschichte: Das späte 19. Jahrhundert 281  
        Dimensionen des »neuen Imperialismus« 282  
        Eine Welt aus Nationalstaaten? 289  
        Die Beharrlichkeit der archaischen Globalisierung 289  
        Von der Globalisierung zum Internationalismus 293  
        Internationalismus in der Praxis 295  
        Schluss 300  
  Teil III: Staat und Gesellschaft im Zeitalter des Imperialismus 302  
     7. Mythen und Technikendes modernen Staates 304  
        Dimensionen des modernen Staates 304  
        Der Staat und die Historiker 307  
        Schwierigkeiten, den Staat zu definieren 310  
        Der moderne Staat schlägt Wurzeln: Geografische Dimensionen 313  
        Forderungen nach Gerechtigkeit und Symbole der Macht 322  
        Die Ressourcen des Staates 327  
        Die Pflichten des Staates gegenüber der Gesellschaft 333  
        Instrumente des Staates 337  
        Staat, Wirtschaft und Nation 342  
        Eine Bilanz: Was hatte der Staat erreicht? 346  
     8. Theorie und Praxis von Liberalismus, Rationalismus, Sozialismus und Naturwissenschaft 349  
        Geistesgeschichte im Kontext 349  
        Die Verderbtheit der gerechten Republik: Ein klassisches Thema 351  
        Gerechte Republiken in der ganzen Welt 354  
        Die Ankunft von Liberalismus und Markt: Westlicher Exzeptionalismus? 357  
        Liberalismus und Bodenreform: Radikale Theorie und konservative Praxis 363  
        Freihandel oder nationale Volkswirtschaft? 369  
        Die Völker repräsentieren 372  
        Säkularismus und Positivismus: Transnationale Affinitäten 378  
        Die Rezeption des Sozialismus und sein lokaler Widerhall 380  
        Wissenschaft im globalen Zusammenhang 385  
        Professionalisierung auf globaler Ebene 395  
        Schluss 398  
     9. Weltreiche der Religion 401  
        Religion in den Augen der Zeitgenossen 401  
        Die Sicht der späteren Historiker 405  
        Der Aufschwung der Religion neuen Stils 406  
        Formen religiöser Herrschaft, ihre Vertreter und ihre Beschränkungen 411  
        Die Formalisierung religiöser Autorität und die Schaffung von »Reichsreligionen« 415  
        Die Formalisierung von Lehren und Riten 420  
        Die Ausbreitung der »Reichsreligionen« an ihren inneren und äußeren Grenzen 425  
        Pilgertum und Globalisierung 435  
        Das Druckwesen und die Verbreitung der Religion 442  
        Religiöse Bautätigkeit 444  
        Die Religion und die Nation 447  
        Schluss: Der Zeitgeist 449  
     10. Die Welt der Kunst und der Imagination 452  
        Kunst und Politik 452  
        Weltweite Hybridität und Uniformität in der Kunst 454  
        Nivellierende Kräfte: Markt, Alltag und Museum 458  
        Die Kunst der entstehenden Nation 1760 bis 1850 463  
        Die Kunst und das Volk 1850 bis 1914 471  
        Außerhalb des Westens: Anpassung und Abhängigkeit 472  
        Architektur: Ein Spiegel der Stadt 474  
        Auf dem Weg zu einer Weltliteratur? 477  
        Schluss: Kunst und Gesellschaft 483  
        Ausblick 485  
  Teil IV: Wandel, Niedergang und Krise 488  
     11. Die Wiederherstellung sozialer Hierarchien 490  
        Der Wandel und die Historiker 491  
        Geschlecht und Unterordnung im »liberalen Zeitalter« 496  
        Der zweite Frühling der Sklaverei 500  
        Der Kleinbauer und Landarbeiter als Leibeigener 510  
        Die Kleinbauern, die davonkamen 517  
        Warum die Unterordnung auf dem Lande überdauerte 519  
        Der Wandel des niederen Adels 522  
        Bedrohungen für den niederen Adel 523  
        Wege zum Überleben: Staatsdienst und Handel 524  
        Männer mit weniger »großen Gütern« in Europa 530  
        Überdauernde höchste Gewalten 533  
        Kontinuität oder Wandel? 537  
     12. Die Vernichtung indigener Völker und die ökologische Verwüstung 539  
        Wer ist mit »indigenen Völkern« gemeint? 540  
        Europäer und indigene Völker vor circa 1820 542  
        Indigene Völker im »Zeitalter der Brüche« 545  
        Die weiße Flut 1840 bis 1890 548  
        Die Flut in der Praxis: Neuseeland, Südafrika und die Vereinigten Staaten 550  
        Wilde Naturen beherrschen: Rettung und Ausgrenzung 555  
     13. Schluss: Die große Beschleunigung, circa 1890 bis 1914 565  
        Die Vorhersage »kommender Dinge« 565  
        Agrarkrise, internationale Zusammenarbeit und neuer Imperialismus 568  
        Der neue Nationalismus 576  
        Das merkwürdige Ende des internationalen Liberalismus 579  
        Resümee: Globalisierung und Krise 1780 bis 1914 584  
        Globale Vergleiche und Zusammenhänge, 1780 bis 1914: Schluss 586  
        Welches waren die treibenden Kräfte des Wandels? 591  
        Macht in globalen und internationalen Netzwerken 594  
        Rekurs: Umstrittene Uniformität und universelle Komplexität 598  
        August 1914 609  
  Literatur 611  
  Danksagung 633  
  Anmerkungen und Konventionen 635  
  Verzeichnis der Karten 637  
  Verzeichnis der Tabellen 637  
  Abbildungsnachweise 638  
  Register 639  


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