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Kooperationen von kleinen und mittleren Unternehmen in Europa
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Kooperationen von kleinen und mittleren Unternehmen in Europa
von: Jörn-Axel Meyer
Josef Eul Verlag, 2004
ISBN: 9783899362060
424 Seiten, Download: 5980 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort 6  
  Begleitwort zur KMU-Reihe 8  
  CALL FOR PAPERS 9  
  Jahrbuch der KMU-Forschung und -Praxis 2005 9  
  Inhaltsverzeichnis 10  
  Abkürzungsverzeichnis 12  
  Teil 1: Einführung ins Jahrbuch 14  
     Kooperationen von KMU in Europa - Überblick über das Jahrbuch der KMU- Forschung und -Praxis 2004 16  
  Teil 2: Erfolgsfaktoren 22  
     Erfolgswirkung von Kooperationen kleiner und mittlerer Unternehmen – Eine vergleichende Analyse 24  
        1 Kooperationen kleiner und mittlerer Unternehmen 1.1 Motive für überbetriebliche Zusammenarbeit 24  
           1.2 Internationalisierung der Geschäftstätigkeit durch Kooperation 26  
           1.3 Auswahl und Abgrenzung der untersuchten Kooperationsformen 27  
        2 Strategische Erfolgswirkung von Kooperationen und Ableitung von Forschungshypo- thesen 29  
           2.1 Kooperationszielgröße „Kosten“ 30  
           2.2 Kooperationszielgröße „Qualität“ 31  
           2.3 Kooperationszielgröße „Zeit“ 31  
        3 Empirische Untersuchung zu Kooperationen zwischen kleinen und mittelständischen Unternehmen 3.1 Design und Durchführung der empirischen Untersuchung 32  
           3.2 Analysemethode 33  
           3.3 Untersuchungsergebnisse 35  
        4 Schlussbetrachtung 39  
        Literatur 40  
     Instrumentelles und maximenbasiertes Vertrauen als Erfolgsfaktor von Kooperationen – Zur besonderen Relevanz maximenbasierten Vertrauens in Kooperationen zwischen KMU 44  
        1 Die Relevanz der Problemstellung für klein- und mittelbetriebliche Kooperationen 44  
        2 Von der „Black-Box“ zu einem differenzierten Vertrauensbegriff 2.1 Unbrauchbare Annahmen 45  
           2.2 Identifikation eines brauchbaren Vertrauensbegriffs 46  
           2.3 Über die Vertrauensbegründung zu einem differenzierten Vertrauensbegriff 47  
        3 Von der Unsicherheit zum Vertrauen 3.1 Die Unsicherheitsquellen: Opportunismusspielraum und Opportunismusneigung 48  
           3.2 Durch Begrenzung des Opportunismusspielraums zum instrumentellen Vertrauen 49  
           3.3 Durch Begrenzung der Opportunismusneigung zum maximenbasierten Vertrauen 50  
        4 Die Konsequenzen auf pragmatisch-normativer Ebene – von der Analyse zur Hand- lungsempfehlung 4.1 Maßnahmen zur Schaffung instrumentellen Vertrauens 54  
           4.1 Maßnahmen zur Schaffung instrumentellen Vertrauens 54  
           4.2 Die Ermöglichung maximenbasierten Vertrauens 57  
        5 Resümee 61  
        Literatur 62  
     Die Bewertung von Kooperationen und Kooperationspartnern 66  
        1 Kompatibilitätsanforderungen an potentielle Partner 66  
           1.1 Gemeinsame Ziele und/oder kompatible Mittel 66  
           1.2 Kompatibilität der Schnittstellen 68  
        2 Die dyadische Kooperation als Anreiz-/Beitragsstruktur 2.1 Die wechselseitige Bewertung der Anreize und Beiträge 69  
           2.1 Die wechselseitige Bewertung der Anreize und Beiträge 69  
           2.2 Die Kompatibilität der wechselseitigen Bewertungen 70  
        3 Die BSC – ein Instrument zur Bewertung von Kooperationsbeziehungen? 74  
           3.1 Die kooperationsspezifische Adaption der BSC 75  
           3.2 Die Beziehungsperspektive 75  
           3.3 Die Binnenperspektive 76  
           3.4 Die Außenperspektive 76  
           3.5 Die Erfolgsperspektive 77  
           3.6 Bewertung der Leistungsfähigkeit der „Kooperationsbewertungs-BSC“ 77  
        4 Resümee 78  
        Literatur 79  
     Erfolgsfaktoren grenzüberschreitender Kooperationen von KMU 82  
        1 Einführung und Zielsetzung der Untersuchung 82  
        2 Internationale Kooperation 83  
           2.1 Abgrenzung und Definition des Begriffs „Internationale Kooperation“ 83  
           2.2 Internationale Kooperationen kleiner und mittlerer Unternehmen 83  
           2.3 Internationale Kooperationen zwischen KMU in der Grenzregion 85  
        3 Erfolg und Erfolgsfaktoren Internationaler Kooperationen 86  
           3.1 Erfolgsfaktoren und Erfolgsfaktorenforschung 86  
           3.2 Erfolgsfaktoren von Kooperationen kleiner und mittlerer Unternehmen – Empiri- sche Ergebnisse der Literatur 88  
        4 Eigene Untersuchung 90  
        5 Ergebnisse 91  
        Erfolgsfaktoren Sehr bedeu- tend Bedeu- tend Weniger bedeu- tend Unbe- deu- tend 92  
        Wertung Erfolgsfaktoren 94  
        Literatur 95  
        Anhang - Fallstudienleitfaden 97  
        Motive 97  
        Erfolgsfaktoren 98  
  Teil 3: Regeln und Konzepte 100  
     Stolpersteine auf internationalem Parkett: Gescheiterte KMU- Kooperationen und ihre „ lessons learned“ 102  
        1 Einleitung 102  
        2 Der aktuelle Internationalisierungs- und Kooperationsgrad von deutschen KMU 102  
        3 Gescheiterte Kooperationen 105  
           3.1 Motive zur internationalen Kooperation und deren Vorbereitung 105  
           3.2 Typisch: KMU-Kooperation „by pragmatism“ 106  
           3.3 Der Transfer 109  
           3.4 Die Probleme 110  
           3.5 Auflösung der Kooperation 116  
        4 Fazit 118  
        Literatur 120  
     Anforderungen an das Controlling von KMU-Kooperationen – Herausforderungen der Internationalisierung an mittelständische Unternehmen 124  
        1 Notwendigkeit des Kooperationscontrolling für KMU 124  
        2 Gestaltung der Unternehmenskooperation 125  
           2.1 Kooperationsmotive 125  
           2.2 Kooperationsstrategien 126  
           2.3 Kooperationsformen 129  
        3 Die Unterstützung der Kooperationsgestaltung durch das Controlling 132  
           3.1 Die Implementierung des Controllinggedankens in KMU 133  
           3.2 Anforderungen an das Controlling bei den unterschiedlichen Kooperationsformen 136  
        4 Ausblick 142  
        Literatur 142  
     Die Koordinationsunternehmung – Ein Controllingkonzept für vernetzte KMU 146  
        1 Kooperationen von KMU und Freiberuflern 146  
        2 Die Koordinationsunternehmung – ein Modell 147  
        3 Das Controllingkonzept 152  
        4 Die EWIV für eine europäische Koordinationsunternehmung 154  
        5 Die Textilpipeline der Textil- und Bekleidungsindustrie als Beispiel 155  
        6 Die KMUF-Koordinationsunternehmung der Textil- und Bekleidungsindustrie 158  
        7 Vom Angebot zum Auftrag 161  
        Literatur 163  
     Potentiale des Coopetition-Konzeptes für kleine und mittlere Unternehmen ( KMU) 166  
        1 Notwendigkeit der Steigerung von Kooperationsbereitschaft und Kooperationsfähig- keit im Mittelstand 166  
        2 Steigerung der Bereitschaft zum Eingehen Strategischer Kooperationen durch Ent- wicklung eines Verständnisses für Coopetition in kleinen und mittleren Unternehmen 2.1 Kooperative Wettbewerbsbeziehungen ( Coopetition) als Kombination aus Koopera- tion ( 167  
           2.2 Chancen von Coopetition zur Erhöhung der Kooperationsbereitschaft 169  
           2.3 Risiken von Coopetition bei der Erhöhung der Kooperationsbereitschaft 170  
        3 Steigerung der Fähigkeit zum Eingehen Strategischer Kooperationen durch Entwick- lung von speziellen Fähigkeiten für komplementäre Beziehungssysteme unter den Bedingungen einer Coopetition in kleinen und mittleren Un- ternehmen 171  
           3.1 Konzeptionelle Fähigkeiten zum Aufbau komplementärer Beziehungssysteme 171  
           3.2 Organisatorische Fähigkeiten zur Ausgestaltung komplementärer Beziehungssyste- me 173  
           3.3 Management-Fähigkeiten für die praktische Umsetzung von komplementären Be- ziehungssystemen 175  
        4 Nutzung der Potentiale des Coopetition-Konzeptes zur Erhöhung von Kooperati- onsbereitschaft und Kooperationsfähigkeit im Mittelstand 177  
     Die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen der Kooperation von KMU und Freiberuflern innerhalb der Europäischen Union 182  
        1 Einführung 182  
        2 Besonderheiten bei der Kooperation kleiner und mittlerer Unternehmen und Freibe-rufler innerhalb der Europäischen Union 183  
        3 Nationale und Supranationale Gesellschaftsformen als Kooperationsrahmen 187  
        4 Handlungsalternativen für KMU und Freiberufler in der Zukunft 197  
        5 Zusammenfassung 199  
        Literatur 201  
  Teil 4: Reaktionen und Konzepte 204  
     Kooperationen von KMU in jungen Branchen. Empirische Ergebnisse im Bereich regenerativer Energien 206  
     Kooperationsstrategien als Folge der neuen Gruppenfreistellungs- verordnung im Automobilhandel – Empirische Ergebnisse zu Formen, Chancen und Umsetzung 232  
        1 Einleitung 232  
        2 Die Richtlinien der neuen Gruppenfreistellungsverordnung Nr. 1400/2002 233  
           2.1 Grundsätzliches 233  
           2.2 Mehrmarkenbetrieb 233  
           2.3 Exklusiver und Selektiver Vertrieb 233  
           2.4 Servicebereich 234  
           2.5 Ersatzteile 234  
        3 Relevanz und Bedeutung von Kooperationen im Automobilhandel 234  
           3.1 Kooperationsverständnis 234  
           3.2 Kooperationsformen 235  
        4 Empirie 235  
           4.1 Forschungsmethodik 235  
           4.2 Fallbeschreibungen 236  
           4.3 Identifizierte Kooperationsformen 239  
        5 Kooperationen im Automobilhandel im Kontext der Internationalisierung 243  
           5.1 Formen und Motive internationaler Kooperationen im Automobilhandel 244  
           5.2 Problemfelder internationaler Kooperationen im Automobilhandel 245  
        6 Implikationen 247  
           6.1 Standardisierter Kooperationsprozess 247  
           6.2 Grenzen bei Kooperationen im Automobilhandel 249  
        7 Schlussfolgerungen und Fazit 250  
        Literatur 252  
     Kooperationen von KMU als Antwort auf die Liberalisierung der europäischen Märkte – Das Beispiel der Marktpartnerschaften zwischen Handwerk und Stadtwerken 256  
        1 Ausgangslage: Der Versorgungsmarkt in Bewegung 256  
           1.1 Liberalisierung der europäischen Energiemärkte: Die deutsche Stadtwerkeland- schaft im Umbruch 256  
           1.2 Das Handwerk in schwierigem Umfeld 259  
           1.3 Die gemeinsame Bedrohungslage – Der Kampf um Wertschöpfungsanteile hat be- gonnen 260  
        2 Status quo der bestehenden Kooperationen zwischen Stadtwerken und Handwerks- betrieben 264  
        3 Die Entwicklungsperspektiven in der Zusammenarbeit von Stadtwerken und Hand- werksbetrieben 268  
           3.1 Die Entwicklungsabsichten der beiden Akteursgruppen 268  
           3.2 Die Bereiche zur Intensivierung der Zusammenarbeit 270  
           3.3 Kooperation als Option zur gemeinsamen Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit in einem zusammenwachsenden Europa 271  
        Literatur 272  
     Euregios als Plattform zur Förderung von grenzüberschreitenden Kooperationen kleiner und mittelständischer Unternehmen in Europa – dargestellt am Beispiel der niederländisch- deutschen EUREGIO Gronau* 274  
        1 Einleitung – Zur Bedeutung von Kooperationen für kleine und mittlere Unternehmen in einem zusammenwachsenden Europa 274  
        2 Kooperationen als Organisationsform zwischen Markt und Hierarchie 275  
           2.1 Kooperationsmotive und -barrieren bei der Zusammenarbeit von KMU 276  
           2.2 Gestaltungsmerkmale zwischenbetrieblicher Kooperation von KMU 277  
        3 EUREGIO – Ein Instrument nur Steigerung der Kooperationsfähigkeit von KMU in der niederländisch- deutschen Grenzregion 279  
           3.1 Ziele, Aufgaben und Organisation der EUREGIO 280  
           3.2 Leistungsspektrum der EUREGIO zur Förderung der grenzüberschreitenden Zu- sammenarbeit von KMU 281  
           3.3 Best-Practice-Beispiele aus der EUREGIO3 283  
        4 Fazit – Kooperationsförderung als Option zur Überwindung KMU-spezifischer Defi- zite in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit 287  
        Literatur 288  
  Teil 5: Schwerpunkt Osteuropa 292  
     Kooperation von deutschen und osteuropäischen KMU – Entwicklung von Synergiepotentialen durch interkulturelles Lernen 294  
        1 Einführung 294  
        2 Zur Spezifik von Transformationsmärkten 295  
           2.1 Transformationskontext 295  
           2.2 Gemeinsame Merkmale von Transformationsmärkten 297  
        3 Kooperation in Transformationsmärkten 302  
           3.1 Markterschließungsformen 302  
           3.2 Synergiepotentiale in Joint Ventures 305  
        4 Synergieentwicklung durch interkulturelles Lernen 309  
           4.1 Interkulturelles Lernen in Joint Ventures 309  
           4.2 Wissenstransfer in Transformationsmärkten 312  
        5 Zusammenfassung 315  
        Literatur 316  
     Governance-Strukturen von KMU-Netzwerken und der Einfluss von Vertrauen - Ein vergleichender Blick auf Deutschland und Russland 322  
        1 Einleitung 322  
        2 Vertrauen in Netzwerkbeziehungen von KMU – eine konzeptionelle Betrachtung 323  
           2.1 Vertrauen und formale Verträge 323  
           2.2 Formen und Entstehung von Vertrauen 324  
           2.3 Governance und institutionelles Umfeld 325  
        3 Methodologie und Stichprobe 327  
           3.1 Vertrauen – (wie) empirisch erfassbar? 327  
           3.2 Grunddaten zu den Stichproben in Russland und Deutschland 328  
        4 Empirische Ergebnisse: Der Einfluss von Vertrauen auf die Governance von KMU- Netzwerken in Deutschland und Russland 330  
           4.1 Die Rolle von formellen Verträgen 330  
           4.2 Entscheidungskriterien für die Wahl der Regelungsform 333  
        5 Fazit 338  
        Literatur 340  
     Die Akquisition von Unternehmen in Osteuropa und die Bedeutung der weichen Faktoren 344  
        1 Einführung 344  
        2 Theoretische Grundlagen 345  
           2.1 Kleine und mittlere Unternehmen 345  
           2.2 Ziele und Entscheidungsfelder im Osteuropageschäft 346  
           2.3 Internationalisierungs- und Akquisitionsprozess 349  
     Kooperationen im Handwerk mit Blick auf die EU-Osterweiterung 378  
        1 Bedeutung der Kooperationen für kleine und mittlere Unternehmen, insbesondere für Handwerksunternehmen 378  
        2 Bestimmungsfaktoren und Motive für Kooperationen 379  
        3 Hauptgründe für zunehmende Kooperationsbereitschaft im Handwerk 379  
        4 Wichtigste Ergebnisse aus der Befragung des ZDH zu Kooperationen (Vgl. ZDH 2002) 380  
        5 Kooperationen und EU-Osterweiterung 387  
        6 Unterstützungsmaßnahmen 393  
        Literatur 394  
  Teil 6: Bibliothek zum Thema Kooperation von KMU in Europa 396  
     Literatur zu Unternehmenskooperationen 398  
        1 Einführungen und Grundlagen 399  
        2 Formen, Strategien und Motive 401  
        3 Erfolgsfaktorenforschung 404  
        4 Fallstudien und Praxisbeispiele 406  
     1 Einführungen und Grundlagen 399  
     2 Formen, Strategien und Motive 401  
     3 Erfolgsfaktorenforschung 404  
     4 Fallstudien und Praxisbeispiele 406  
  Teil 7: Zusammenfassungen und Abstracts 412  
     Erfolgswirkung von Kooperationen kleiner und mittlerer Unternehmen – Eine vergleichende Analyse – 414  
     Erfolgsfaktoren grenzüberscheitender Kooperationen von KMU 414  
     Instrumentelles und maximenbasiertes Vertrauen als Erfolgsfaktor von Kooperationen – Zur besonderen Relevanz maximenbasierten Vertrauens in Kooperationen zwischen KMU 415  
     Stolpersteine auf internationalem Parkett: Gescheiterte KMU-Kooperationen und ihre „ lessons learned“ 415  
     Die Bewertung von Kooperationen und Kooperationspartnern 416  
     Anforderungen an das Controlling von KMU-Kooperationen – Herausforderungen der Internationalisierung an mittelständische Unternehmen – 416  
     Die Koordinationsunternehmung - Ein Controllingkonzept für vernetzte KMU 417  
     Die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen der Kooperation von KMU und Freibe- ruflern innerhalb der Europäischen Union 417  
     Potentiale des Coopetition-Konzeptes für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) 418  
     Kooperationen von KMU in jungen Branchen. Empirische Ergebnisse im Bereich rege- nerativer Energien 418  
     Kooperationsstrategien als Folge der neuen Gruppenfreistellungsverordnung im Automobilhandel - Empirische Ergebnisse zu Formen, Chancen und Umsetzung 419  
     Euregios als Plattform zur Förderung von grenzüberschreitenden Kooperationen klei- ner und mittelständischer Unternehmen in Europa – dargestellt am Beispiel der nieder- ländisch- deutschen EUREGIO Gronau 419  
     Kooperationen von KMU als Antwort auf die Liberalisierung der europäischen Märkte – Das Beispiel der Marktpartnerschaften zwischen Handwerk und Stadtwerken 420  
     Kooperation von deutschen und osteuropäischen KMU – Entwicklung von Synergiepo- tentia- len durch interkulturelles Lernen 421  
     Die Akquisition von Unternehmen in Osteuropa und die Bedeutung der weichen Fakto- ren 421  
     Governance-Strukturen von KMU-Netzwerken und der Einfluss von Vertrauen Ein vergleichender Blick auf Deutschland und Russland 422  
     Kooperationen im Handwerk mit Blick auf die EU-Osterweiterung 423  
  Autor(inn)enverzeichnis 424  


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