Inhalt	6
	Danksagung	10
	Erster Teil Einleitung	14
	1. Prolog	18
	2. Gespräch in einer Bar an der Front	34
	3. Dinge unsichtbar machen	40
	Kriege und Unsichtbarkeiten	40
	Schatten und Unsichtbarkeiten	50
	Zweiter Teil Krieg	56
	4. Die Frontlinien finden	60
	Zenos Paradox: Heimat vorne und hinten	65
	5. Gewalt	70
	6. Macht	88
	Dritter Teil Schatten	100
	7. In den Schatten treten	104
	8. Eine erste, vorläufige Definition der Schatten	122
	Überschneidungen und Il/Legalitäten	126
	Entwicklung und außerstaatliche globale Netze	128
	Staaten und/als organisiertes Verbrechen	129
	Staaten, Schatten und künftige Machtkonstellationen	131
	9. Die Schattenkulturen: Fleisch, Kartoffeln, Diamanten und Gewehre des Alltags	134
	Auf der Spur der Diamanten	137
	Die soziale Welt des Schmugglers: Die Kultur der Schattennetzwerke	139
	Vertrauen inmitten der Schatten	143
	Schattengemeinschaften	146
	Vierter Teil Frieden?	154
	10. Die Institutionalisierung der Schattenwelten	158
	Die Institutionalisierung von Gewalt und Kriminalität: Ein Blick von Südafrika nach Brasilien	168
	11. Die Autobiografie eines Mannes namens Frieden	172
	12. Nicht Krieg, nicht Frieden: Die Zeit dazwischen	180
	Eine merkwürdige Umkehrung	186
	Die Definition des Krieges	188
	13. Frieden	190
	14. Die Schwierigkeiten mit dem Frieden	204
	Warum die Menschen, nachdem der Krieg zu Ende ist, immer noch nicht genug zu essen haben	214
	Profite oder nur Gepflogenheiten der internationalen Bürokratie?	220
	Fünfter Teil Gefährliche Profite	224
	15. Ironie der Schatten: Unsagbare Gewinne und ein Schlüssel für die Entwicklung	228
	Paisinhos Wunde	231
	16. Warum interessieren uns die Schatten nicht?	244
	Macht	252
	17. Epilog: Zwei Seiten einer Medaille	260
	Die eine Seite	260
	Die andere Seite	263
	Anmerkungen	266
	Literatur	274
	Verzeichnis der Abkürzungen	280
	Mehr eBooks unter www.ciando.com	0