Dank	6
	Inhalt	8
	1. Einleitung	12
	2. Think Tanks in den USA	21
	2.1 Definition und Kategorisierung	21
	2.2 Die geschichtliche Entwicklung	27
	2.3 Rolle und Einfluss	35
	3. Der Verlauf des Reformprozesses von 1986 bis 1988	45
	3.1 Ronald Reagans neuer Blickwinkel	45
	3.2 Drei konvergierende Entwicklungen: Verweildauer bei Welfare, Erwerbsverhalten der Frauen und Pilotprojekte für Workfare	46
	3.3 Der Reformprozess im Kongress	53
	4. Der Verlauf des Reformprozesses von 1992 bis 1994	60
	4.1 Der Anstoß 1991/92	60
	4.2 Die Herkunft der Reformidee	63
	4.3 Die Working Group on Welfare Reform, Family Support and Independence	66
	4.4 Die Grundlinien des Clinton-Gesetzentwurfes	71
	4.5 Die republikanische Alternative von 1993	73
	4.6 Der Kampf um die Finanzierung	74
	4.7 Ausnahmegenehmigungen für die Einzelstaaten	76
	4.8 Der Weg zu den Novemberwahlen 1994: Das innenpolitische Reformprogramm des Weißen Hauses kommt ins Rutschen	81
	5. Der Verlauf des Reformprozesses von 1994 bis 1996	86
	5.1 Der republikanische Doppelsieg im November 1994	86
	5.2 Der neue Anlauf des Kongresses	89
	5.3 Die Grundlinien der republikanischen Vorlage	91
	5.4 Indizien eines beispiellosen Meinungswandels	93
	5.5 Das Ringen um Präsident Clintons Unterschrift	96
	5.6 Der Personal Responsibility and Work Opportunity Reconciliation Act of 1996	105
	6. Die an der Welfare-Reform beteiligten Think Tanks	107
	6.1 Brookings Institution	107
	6.2 American Enterprise Institute (AEI)	119
	6.3 Urban Institute	125
	6.4 Manpower Demonstration Research Corporation (MDRC)	130
	6.5 Center on Budget and Policy Priorities (CBPP)	134
	6.6 Center for Law and Social Policy (CLASP)	137
	6.7 Institute for Research on Poverty (IRP)	141
	6.8 John F. Kennedy School of Government	147
	6.9 Heritage Foundation	150
	7. Arbeiten der Think Tanks zu von 1986 bis 1988	157
	7.1 Der 100. Kongress und die Think Tanks: Ein Reformkonsens wird abgesteckt und befestigt	157
	7.2 Durch Zufall zum Kronzeugen: Die	172
	7.3 Die MDRC-Ergebnisse und ihre Rezeption	175
	7.4 Eine Studie macht Furore: Die Untersuchungen an der Harvard Universität	179
	7.5 Erleichterung und Verführung: Think Tanks als Kitt einer fragilen Reformkoalition	181
	8. Die Rolle der Think Tanks in den Kongressdebatten 1987 und 1988	190
	8.1 Die Debatten im Repräsentantenhaus	190
	8.2 Die Debatten im Senat	196
	8.3 Fazit	201
	9. Arbeiten der Think Tanks zu von 1992 bis 1994	203
	9.1 Einleitung	203
	9.2 Erkenntnisse: Die wissenschaftliche Zuarbeit für die Politik	205
	9.3 Routine: Analyse und Bewertung der Gesetzentwürfe	212
	9.4 Im Abseits: Die	220
	9.5 Grundsatzkonflikt Familienwerte und Zeitlimits: Der Kampf um New Jersey und Wisconsin	222
	10. Arbeiten der Think Tanks zu von 1994 bis 1996	232
	10.1 Einleitung	232
	10.2 Alle Register ziehen: Das Aufbäumen gegen den Bedeutungsverlust	233
	10.3 Plötzlich gefragt: Die Heritage Foundation	247
	10.4 Suche nach Resten: Einfluss durch politische Nadelstiche und Facharbeit im Detail	253
	10.5 Anpassung an Niederlage und Sieg: Die Neuausrichtung der Welfare-Arbeit	260
	11. Die Rolle der Think Tanks in den Kongressdebatten 1995 und 1996	270
	11.1 Die Debatten im Repräsentantenhaus	270
	11.2 Die Debatten im Senat	283
	12. Einfluss und Einflusslosigkeit von Think Tanks im politischen Alltag. Fünf Ebenen der Diskussion	296
	12.1 Strukturelle Faktoren in der Politik	297
	12.2 Der Eigenanteil der Think Tanks	310
	12.3 Wissen und Politik – die Modelle von Kingdon und Weiss	319
	12.4 Wissen und Werte: Der Kampf um die Rahmung von Think-Tank-Arbeit und Welfare-Problem	332
	12.5 Bedeutungszuwachs und Bedeutungsverlust: Die Anpassungsstrategien der Think Tanks	342
	12.6 Fazit: Die Relevanz der Erfahrungen von 1988 und 1996	351
	13. Zusammenfassung	354
	14. Literatur	367
	14.1 Zeitungen, Magazine und Pressedienste	367
	14.2 Politikforschung und die Aufgabe von Think Tanks	368
	14.3 Die Welfare-Reformen von 1988 und 1996	374
	14.4 Die untersuchten Think Tanks und ihre Studien zu	377
	14.5 Interviews mit Experten	389
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