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Begutachtung bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen - Autorisierte Leitlinien und Kommentare
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Begutachtung bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen - Autorisierte Leitlinien und Kommentare
von: Wolfgang Schneider, Ralf Dohrenbusch, Peter Henningsen, Harald J. Freyberger, Hanno Irle, Volker Köl
Hogrefe AG, 2012
ISBN: 9783456949789
617 Seiten, Download: 5516 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 6  
  Vorwort 12  
  Teil 1: Theoretische Aspekte 18  
     1 Die psychosozialen Hintergrundbedingungen von Begutachtungsfragestellungen bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen 20  
     2 Wie theoretisch fundiert sollte die Begutachtung psychischer und psychosomatischer Erkrankungen sein? 31  
        2.1 Klassifikatorische Diagnostik als Ausgangspunkt der Status-quo-Bewertung 32  
        2.2 Verknüpfung von Status-quo-Diagnostik und entwicklungsgeschichtlichem Hintergrund 35  
        2.3 Konzepte der Psychoanalyse und der psychodynamischen Theorie 37  
        2.4 Konzepte der Lern- und Handlungstheorie 40  
        2.5 Grenzen der gutachterlichen Ausrichtung an tiefenpsychologischen oder lern- und handlungstheoretischen Konzepten 42  
        2.6 Das Verhältnis von Psychotherapie und Begutachtung 44  
        2.7 Auf dem Weg zu einer theoriegeleiteten und empirischfundierten Begutachtung 46  
        2.8 Fazit 48  
  Teil 2: Diagnostische Methoden der Begutachtung 52  
     3 Das diagnostische Interview 54  
        3.1 Grundsätzliches 54  
        3.2 Ebenen des gutachtlichen diagnostischen Interviews 55  
        3.3 Subjektivität des diagnostischen Interviews 58  
        3.4 Anwesenheit Dritter und Fremdanamnese 58  
        3.5 Aufbau des gutachtlichen diagnostischen Interviews 59  
     4 Die Erhebung von Zusatzbefunden: körperliche Untersuchung, Serumspiegelbestimmungen von Medikamenten und apparative Zusatzuntersuchungen 62  
     5 Zur Bedeutung der Testpsychologie bei der ICF-orientierten Begutachtung 66  
        5.1 Aktueller Stellenwert psychologischer Messverfahren in psychiatrischer und psychosomatischer Begutachtung 67  
        5.2 Risiken eines ausschließlich interviewbasierten diagnostischen Zugangs 69  
        5.3 Prinzipien psychologischer Messung 73  
        5.4 Testanwendung 86  
        5.5 Standardisierte dimensionale Diagnostik gängiger Aktivitäts- und Fähigkeitsmaße 99  
        5.6 Schlussfolgerungen zum Einsatz psychologischer Testverfahren in der Begutachtung von Personen mit psychischenStörungen 122  
     6 Vom Befund bis zur Stellungnahme – Empfehlungen zur leitfadengestützten gutachterlichen Urteilsbildung 127  
        6.1 Allgemeine Hinweise 127  
        6.2 Empfehlungen zu Art und Umfang der Informationsaufnahme 128  
        6.3 Empfehlungen zur Informationsverdichtung in den für die Beantwortung der Fragestellungen relevanten Teilbereichen 129  
        6.4 Abgleich des Anforderungsprofils mit dem Beeinträchtigungsprofil 138  
        6.5 Prognostische Aussagen 140  
     7 Zusammenfassende und integrierende Bewertung bei der Begutachtung 143  
        7.1 Berücksichtigung organmedizinischer Vorbefunde 143  
        7.2 Prüfung der Voraussetzungen für die Integration unterschiedlicher Informationsebenen 144  
        7.3 Integration relevanter Ergebnisse und Befunde in die Beantwortung der gutachterlichen Fragestellungen 147  
     8 Das Interview aus aussagepsychologischer Perspektive: Validierung explorationsbasierter Informationen 150  
        8.1 Stärken und Schwächen diagnostischer Interviews 150  
        8.2 Das Gedächtnis des Befragten als Ausgangspunkt der Befragung 152  
        8.3 Aussagepsychologische Implikationen 156  
        8.4 Bedingungen valider Datenerhebungen: einige Empfehlungen zum explorativen Vorgehen in der Begutachtung 161  
     9 Diagnostik des prämorbiden Zustandes bei der Kausalitätsbegutachtung 167  
        9.1 Probleme der Prämorbiddiagnostik 168  
        9.2 Diagnostik prämorbider Störungen: Sicherung des Krankheitswertes 171  
        9.3 Diagnostik einer störungsspezifischen Schadensanlage 173  
        9.4 Diagnostik «allgemeiner» prämorbider Vulnerabilität 177  
        9.5 Diagnostik des prämorbiden Funktionsniveaus 181  
        9.6 Diagnostik prämorbider situativer Bedingungen 185  
     10 Psychologische Methoden der Beschwerdenvalidierung 187  
        10.1 Psychologische Testdiagnostik und Neuropsychologie 187  
        10.2 Grenzen der Aussagefähigkeit standardisierter Testverfahren 190  
        10.3 Negative Antwortverzerrungen, Auftreten und Bedeutung in der Begutachtung 191  
        10.4 Methoden zur Beschwerdenvalidierung 194  
        10.5 Alternativwahlverfahren, Beschwerdenvalidierungstests im engeren Sinne 196  
        10.6 Eingebettete Beschwerdenvalidierungsindikatoren 201  
        10.7 Selbstbeurteilungsverfahren, Fragebogenmethoden 202  
        10.8 Konsistenz- und Plausibilitätsprüfungen 208  
        10.9 Absicherung von Aussagen zur Konsistenz und Plausibilität von Beschwerdeschilderungen 209  
        10.10 Plausibilität im Rahmen wissenschaftlich/empirisch gestützter Modelle 212  
        10.11 Empfehlungen für die Begutachtung 216  
  Teil 3: Die Begutachtung in unterschiedlichen Rechtskontexten 224  
     11 Die Begutachtung im Rahmen der Rehabilitation und Rentenverfahren wegen verminderter Erwerbsfähigkeit 226  
        11.1 Reha- und Rentenleistungen bei psychischen und Verhaltensstörungen 227  
        11.2 Rehabilitationsbedürftigkeit, Rehabilitationsfähigkeit, Rehabilitationsprognose, Leistungen zur Teilhabe, Akutbehandlung versus Rehabilitation 233  
        11.3 Renten wegen Erwerbsminderung, Berufs- und Erwerbsunfähigkeit 236  
        11.4 Begutachtung für die gesetzliche Rentenversicherung bei psychischen Störungen 242  
        11.5 Ausblick: Qualitätssicherung der Begutachtung in der gesetzlichen Rentenversicherung 252  
     12 Die Begutachtung im Rahmen der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung 255  
        12.1 Berufsunfähigkeit in der privaten BU-Versicherung – Begriffsklärung 255  
        12.2 BU-Leistungsprüfung – eine kooperative Zusammenarbeit zwischen Leistungsprüfer und Mediziner 257  
        12.3 Organisch nicht oder nicht ausreichend erklärbare Beschwerden (psychosomatische bzw. somatoforme Störungen) als BU-Ursache 261  
        12.4 Unter welchen Umständen und zu welchem Zeitpunkt ist eine psychosomatische Begutachtung sinnvoll? 262  
        12.5 Medizinische Begutachtung von somatoformen Störungen 263  
        12.6 Diagnose einer somatoformen Störung und Einschätzung des Restleistungsvermögens 264  
        12.7 Entscheidung über Berufsunfähigkeit durch den Leistungsprüfer des Versicherers 265  
  Teil 4: Die Begutachtung bei unterschiedlichen klinischen Fragestellungen 266  
     13 Begutachtung bei Schmerz und somatoformen Erkrankungen 268  
        13.1 Zwei-Stufen-Modell der psychosomatischen Begutachtung 269  
        13.2 Epidemiologie und Komorbidität somatoformer Störungen 269  
        13.3 Ätiologie somatoformer Störungen 270  
        13.4 Neurobiologie und somatoforme Beschwerden 272  
        13.5 Diagnostische Einordnung somatoformer Störungen 272  
        13.6 Dimensionales Modell der Diagnostik 274  
        13.7 Differentialdiagnostische Herausforderung: Der chronische Schmerzpatient 276  
        13.8 Bestimmung des Schweregrads und der Prognose in der Begutachtung 278  
        13.9 Etwaige tendenziöse Haltungen in der Begutachtung 279  
        13.10 Psychotherapeutische Behandlung somatoformer Störungen 281  
        13.11 Fazit 282  
     14 Sozialrechtliche Begutachtung bei psychotischen und organischen psychischen Störungen 285  
        14.1 Psychotische Störungen 285  
        14.2 Organische psychische Störungen 289  
  Teil 5: Empirische Studien zur Begutachtung 300  
     15 Gutachten zu psychisch bedingter Berufsunfähigkeit: Eine Analyse quantitativer und qualitativer Merkmale 302  
        15.1 Anforderungen an die Berufsunfähigkeitsbegutachtung 302  
        15.2 Qualität medizinischer Gutachten: Bewertungsebenen und Bewertungskriterien 303  
        15.3 Methode 305  
        15.4 Ergebnisse 309  
        15.5 Empfehlungen 329  
     16 Empirische Überprüfung des Leitfadens zur Begutachtung der beruflichen Leistungsfähigkeit bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen 336  
        16.1 Untersuchungen zu Aspekten der Reliabilität und inhaltlichen Validität: Reliabilitätsstudie, Echtbegutachtung, Schauspielerstudie 336  
        16.2 Analyse bereits vorliegender Gutachten 339  
        16.3 Delphi-Befragungen 340  
        16.4 Diskussion 341  
  Teil 6: Begutachtungsbeispiele 344  
     17 Beispiel 1: Psychosomatisch-psychotherapeutisches Gutachten 346  
        17.1 Zur Aktenlage 346  
        17.2 Angaben des Probanden 347  
        17.3 Tendenziöse Haltung 351  
        17.4 Psychischer Befund 351  
        17.5 Zusammenfassung und Integration der unterschiedlichen Befunde 352  
        17.6 Anhang zum Gutachten K. T.: Testpsychologische Auswertung 356  
     18 Beispiel 2: Gutachten auf dem Gebiet der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie 359  
        18.1 Zur Aktenlage 359  
        18.2 Eigene Untersuchung 364  
        18.3 Zusammenfassung und Bewertung 374  
        18.4 Zur Beantwortung der Fragen der Versicherung 378  
     19 Beispiel 3: Psychosomatisch-nervenärztliches Gutachten 385  
        19.1 Gutachtenfragen 385  
        19.2 Quellen der Begutachtung 385  
        19.3 Zusammenfassung und diagnostische Beurteilung 397  
     20 Beispiel 4: Psychosomatisches Gutachten 406  
        20.1 Zur Aktenlage 406  
        20.2 Eigene Untersuchung 408  
        20.3 Zusammenfassende Bewertung 415  
        20.4 Zur Beantwortung der Gutachtenfragen 418  
  Teil 7: Standards der Begutachtung (Leitlinie AWMF) 424  
     21 Manual zum Leitfaden «Begutachtung der beruflichen Leistungsfähigkeit bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen» 426  
        21.1 Allgemeines Modell der beruflichen Leistungsfähigkeit 426  
        21.2 Die diagnostischen Merkmalsbereiche der beruflichen Leistungsbeurteilung 436  
        21.3 Glossar 483  
        21.4 Ratingbogen zur Beurteilung der beruflichen Leistungsfähigkeit 485  
        21.5 Teilnehmer der Expertenbefragungen 499  
     22 Standards der Begutachtung bei der Beurteilung von Kausalitätsfragen 500  
        22.1 Rechtliche Grundlagen 501  
        22.2 Systematik psychoreaktiver Störungen 525  
        22.3 Gutachtliche Kriterien 543  
        22.4 Ratingbogen zur Kausalitätsbeurteilung geltend gemachter psychischer Schädigungsfolgen 575  
        22.5 Verfahren zur Konsensbildung 584  
  Anhang 586  
     Ausgewählte psychologische Testverfahren 586  
     Weiterführende Literatur 603  
     Internetadressen mit Informationen zu psychologischen Testverfahren 603  
     Autorinnen und Autoren 604  
     Sachregister 608  


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