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Schematherapie in Gruppen - Therapiemanual für die Borderline-Persönlichkeitsstörung. Mit Online-Materialien
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Schematherapie in Gruppen - Therapiemanual für die Borderline-Persönlichkeitsstörung. Mit Online-Materialien
von: Joan Farrell, Ida Shaw
Beltz, 2013
ISBN: 9783621280693
288 Seiten, Download: 1772 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhaltsübersicht 6  
  Inhalt 7  
  Geleitwort von Jeffrey Young 10  
  Geleitwort von Gerhard Zarbock 14  
  Einführung 17  
  2 Das Konzept der Gruppenschematherapie (GST) 24  
     2.1 Das schematherapeutische Modell der Entstehung einer BPS 25  
     2.2 Die Ziele der Gruppenschematherapie 32  
     2.3 Die therapeutische Beziehung in der Schematherapie 33  
     2.4 Strukturelles Modell der Gruppenschematherapie 34  
  3 Therapeutische Aspekte einer Gruppe 37  
     3.1 Intensivierung und Beschleunigung der schematherapeutischen Wirksamkeit durch das Gruppensetting 37  
     3.2 Verstärkung schematherapeutischer Interventionen durch therapeutische Gruppenfaktoren 38  
     3.3 Erlebnisaktivierende, kognitive und Verhaltensmuster aufbrechende Arbeit: erweiterte Möglichkeiten 45  
  4 Die Rolle des Therapeuten 52  
     4.1 Begrenzte elterliche Fürsorge für die Einzelund Gruppenschematherapie 53  
     4.2 Wie viele Therapeuten braucht man für eine Borderline-Therapiegruppe? 54  
     4.3 Wie kann der Therapeut Verbundenheit herstellen? 59  
     4.4 Wie können die Therapeuten aus einer Gruppe eine »Familie« machen? 63  
     4.5 Sicherheit herstellen und aufrechterhalten 66  
     4.6 Wenn ein Modus die Gruppe bedroht 67  
     4.7 Wenn Modi und Bedürfnisse in Konflikt geraten 73  
     4.8 Selbstoffenbarung und Gruppenbeteiligung 80  
     4.9 Gruppentherapeuten als »Jongleure« 82  
     4.10 Verhalten und Umgang 82  
     4.11 Der Therapeut als Vorbild für den gesunden Erwachsenenmodus 89  
  Grundlagen der Gruppenschematherapie 91  
     5.1 Strukturelle Aspekte der Gruppenschematherapie 91  
     5.2 Die Phasen der Gruppenschematherapie 97  
     5.3 Integration der gewahrseinsfokussierten, kognitiven, erlebnisaktivierenden, verhaltensbezogenen und interpersonalen Komponen 106  
  6 Der Ablauf einer Gruppenschematherapie Phase 1: Verbundenheit und Emotionsregulation 115  
     6.1 Gruppenbindung und Gruppenkohäsion 115  
     6.2 Psychoedukation 117  
     6.3 Emotionen verstehen und benennen 131  
  7 Der Ablauf einer Gruppenschematherapie Phase 2: Modusarbeit 146  
     7.1 Maladaptive Bewältigungsmodi 147  
     7.2 Integration von Bewusstheit, Erfahrung, Kognition und Verhalten in der Schematherapie 162  
     7.3 Der Modus des verletzlichen Kindes 164  
     7.4 Der Modus des glücklichen Kindes 194  
     7.5 Der Modus des wütenden Kindes 198  
     7.6 Der Modus des strafenden Elternteils 205  
     7.7 Der Modus des fordernden Elternteils 214  
     7.8 Der Modus des gesunden Erwachsenen 215  
  8 Der Ablauf einer Gruppenschematherapie Phase 3: Autonomie 216  
     8.1 Arbeit am gesunden Erwachsenenmodus: Zusammenfassung der Modusarbeit, Aufbrechen von Verhaltensmustern und Stabilisierung de 216  
     8.2 Die Phase der »Adoleszenz« 223  
     8.3 Die Therapiegruppe als korrektiver Lernort zur Bildung der Identität 224  
     8.4 Selbsthilfegruppen für Borderline-Patienten 231  
  9 Materialien und Anleitungen für Patienten 233  
  10 Kombination von Einzelschematherapie und Gruppenschematherapie 251  
     10.1 Einzelsitzungen 252  
     10.2 Vorteile der kombinierten Einzelund Gruppenschematherapie 253  
     10.3 Gemeinsame Verantwortung und Peer-Supervision 254  
  11 Die Befriedigung emotionaler Grundbedürfnisse in der Gruppenschematherapie: begrenzte elterliche Fürsorge 256  
  12 Eine systematische Zusammenfassung der Schematherapie für Borderline-Patienten 268  
     12.1 Ambulante ST 268  
     12.2 Stationäre ST 272  
  13 Schlussfolgerungen und Ausblick 276  
     13.1 GST zur Behandlung anderer Persönlichkeitsstörungen 276  
     13.2 GST lässt sich prinzipiell bei allen Persönlichkeitsstörungen anwenden 278  
     13.3 Die Rolle des gesunden Erwachsenenmodus 278  
     13.4 Intensive GST bei schwerer BPS 279  
  Literatur 282  
  Hinweise zu den Online-Materialien 285  
  Danksagung 286  
  Sachwortverzeichnis 288  


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