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Wert und Werte - Ethik für Manager. Ein Leitfaden für die Praxis
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Wert und Werte - Ethik für Manager. Ein Leitfaden für die Praxis
von: Ulrich Hemel
Carl Hanser Fachbuchverlag, 2005
ISBN: 9783446404991
327 Seiten, Download: 1498 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort 8  
  Geleitwort 10  
  Inhaltsverzeichnis 14  
  I Ethik im Rampenlicht 22  
     Ethik in Alltag, Politik und Wirtschaft: Kinderarbeit und die Frage nach universellen Prinzipien der Ethik 24  
        Ethik in der Alltagserfahrung 24  
        Ethik und Politik 28  
        Ethische Prioritäten am Beispiel der Kinderarbeit 30  
        Literatur 36  
        Bilanzbetrug oder: Ethik nur zur besseren Kontrolle? 38  
        Unternehmenskontrolle zwischen Chancen- und Risikobetrachtung 38  
        Die Unverfügbarkeit der Zukunft 40  
        Der Primat der Sachanalyse und das Glück des richtigen Zeitpunkts 42  
        Die Kunst der unternehmerischen Balance 44  
        Bilanzbetrug, legitime Gestaltungen und Missbrauchsmöglichkeiten 45  
        Die Bedeutung persönlicher Integrität 47  
        Die Ethik der Information 48  
        Literatur 50  
     Werkschließung oder: Wird Globalisierung zum Systemzwang? 51  
        Macht und Ohnmacht im Fall harter Unternehmensentscheidungen 51  
        Der Ton macht die Musik 51  
        Die Ethik der Entscheidungsfindung anhand eines Fallbeispiels 53  
        Sanierungsarbeit und Chirurgenethik 57  
        Der Einfluss der Globalisierung 59  
        Literatur 60  
        Was ist und wozu taugt Ethik überhaupt? 61  
        Ethische Grundfunktionen: Spielregeln, Handlungsorientierung und Alltagsentlastung 61  
        Die großen Ideale: Freiheit und Menschenwürde 63  
        Ethische Systeme als Navigationssystem des Handelns 64  
        Formale und materiale Ethik angesichts von Interessenkonflikten 65  
        Religiöse Ethikbegründung und der Pluralismus gelebter Ethikstile 67  
        Universalismus, Toleranz und Unternehmenskultur 68  
        Der ethische Lebensstil eines Unternehmens 72  
        Literatur 74  
  II Ethische Werte im Kontext persönlicher Verantwortung 76  
     „Wer nichts bringt, wird eliminiert!“ Oder: Welchen Nutzen oder Schaden stiftet Sprache? 78  
        Nochmals: Der Ton macht die Musik 78  
        Sprechen oder Schweigen 78  
        Sprache als Werkzeug 79  
        Kommunikation als Film: Original und Untertitel 82  
        Zweckrationales und kommunikatives Handeln 83  
        Sprache und Ethik 84  
        Sprache und Hintergrundabsichten im konkreten Wirkungskontext 87  
        Verzicht auf Appelle 88  
        Sprache und Rollenverhalten 89  
        Literatur 90  
     „Sagen Sie halt, ich bin nicht da“ oder: Schadet Wahrhaftigkeit? 91  
        Vertrauen und Fehlerfreundlichkeit im Umgang 91  
        Ein Fallbeispiel 92  
        Wahrheit und Wahrnehmung 93  
        Wahrheit, Plausibilität, Entscheidbarkeit 95  
        Wahrheit, Perspektivität und Klugheit im Spiegel betrieblicher Rollen 96  
        Wahrhaftigkeit und Humor 98  
        Verantwortung für Nebenwirkungen 99  
        Recht auf Wahrheit und Information – oder fehlende Informationsrechte 100  
        Literatur 101  
     „Warum dürfen katholische Filipinos in Saudi-Arabien nur in der Moschee beten?“ Oder: Ist gleiches Recht für alle global durchsetzbar? 102  
        Der Ausgangspunkt: Philippinische Wanderarbeiter in Saudi-Arabien 102  
        Dialog in unterschiedlichen kulturellen Welten – ein Fallbeispiel 103  
        Ein Modell einer vernünftigen Weltordnung 104  
        Staatliche Gesetze und unternehmerische Ethik 105  
        Primäre und sekundäre Verantwortung 106  
        Gleiches Recht für alle – im Unternehmen und außerhalb 107  
        Gleiches Recht für alle und gesellschaftliche Entwicklung 109  
        Literatur 110  
     Grundsatzfrage: Für welches Handeln oder Unterlassen ist der Einzelne verantwortlich? 112  
        Die persönliche Handlungsreichweite als Grundmaß ethischen Handelns 112  
        Persönliche Handlungsreichweite und Handlungsgrenzen – ein Fallbeispiel 112  
        Handlungsspielräume und Verantwortung – kurz-, mittel- und langfristig 114  
        Betroffenheitsschwelle und emotionale Distanz 116  
        Akzeptierte Verhaltenskorridore und persönliches Gewissen 117  
        Wertordnungen und Gültigkeit von Werten 118  
        Anspruch und Wirklichkeit 120  
        Das Prinzip persönlicher Verantwortung 120  
        Die Deutungsambivalenz der Zukunft und persönliche Integrität 121  
        Letztbegründung von Werten und Konsistenz der Wertauslegung 123  
        Literatur 124  
  III Religiöse und weltanschauliche Einflüsse auf ethische Einstellungen 126  
     „Solange in China die Todesstrafe herrscht, wird dort nicht investiert!“ Oder: Über die Reichweite ethischer Systeme und Kontexte 128  
        Individual- und Sozialethik 128  
        Der „Geist“ eines Unternehmens – über Gewinn hinaus 129  
        Vor- und Nachteile weltanschaulicher Prägungen im Betrieb 132  
        Nichtdelegierbare persönliche Verantwortung – ein Fallbeispiel 134  
        Ringen im Dialog als Königsweg der Entscheidungsfindung 136  
        Freiheitsgrad und Systemkontext 137  
        Gesinnungs- und Verantwortungsethik 138  
        Beispiel Familiengesellschaften 139  
        Literatur 141  
     Vertrauen oder Kontrolle – Gibt es ethisch bessere Führungssysteme? 142  
        Führungssysteme und unternehmerischer Erfolg 142  
        Grundfragen jedes Führungssystems – über Gewinn hinaus 142  
        Zielklarheit und Arbeitsplatzsicherheit 144  
        Zielklarheit als Kernaufgabe für Gesellschafter und Unternehmensführung 145  
        Führungssysteme und Menschenbilder 149  
        Das Menschenbild von „Macht und Ohnmacht“ 150  
        Das Menschenbild der „auserwählten Gemeinschaft“ 154  
        Das Menschenbild von „Führung und Gefolgschaft“ 155  
        Das Menschenbild aus der Selbstwahrnehmung als „Insel und Außenposten“ 157  
        Leitmotiv Authentizität 158  
        Literatur 160  
     Sind religiös gebundene Menschen bessere Manager? Wert und Grenze religiöser Überzeugungen 161  
        Wertezerfall und verlorene Bodenhaftung? 161  
        Shareholder-Value und gesellschaftliche Legitimität von Wirtschaft 163  
        Kapital als Aggregationsform von Arbeit 164  
        Kapital, Freiheit und freie Gesellschaft 165  
        Demokratischer Rechtsstaat und soziale Marktwirtschaft als Freiheitsversprechen 166  
        Religiöse Motive und wirtschaftliches Handeln 169  
        Vorrang von Verantwortung und professioneller Sachgerechtigkeit 170  
        Wirtschaftliches Handeln als „Vorletztes“ in einem größeren Sinnzusammenhang 173  
        Wert und Grenze einschlägiger Fallbeispiele 174  
        Literatur 176  
     Grundsatzfrage – Gibt es einen Widerspruch zwischen Christentum und Gewinnstreben? 177  
        Bilder vom Wirtschaftsleben: Zu verteilender Kuchen oder zu pflegender Garten? 177  
        Die Ethik der Gewinnverwendung 178  
        Gewinn als unersetzbares Maß für erfolgreiches Wirtschaften 180  
        Die Einstellung des Christentums zu Armut und Reichtum 181  
        Gewinnsucht als Störung der Balance zwischen Leben und Arbeit 184  
        Der Weltgestaltungsauftrag der Christen als Voraussetzung wirtschaftlichen Handelns 184  
        Die Ambivalenz von Reichtum und Armut, Freiheit und Abhängigkeit, Haben und Sein 186  
        Eigentum, Freiheit und Gerechtigkeit 188  
        Literatur 190  
  IV Facetten von Erfolg und Scheitern 192  
     „Da kann ich nichts machen“ – Umgang mit Grenzen der Wirkmächtigkeit 194  
        Vermeidungs- und Gestaltungsenergie 194  
        Sündenbock- und Fehlervermeidungskultur 195  
        Grenzen der eigenen Wirkmächtigkeit: Der Kunde als Störung 198  
        Mikroanalyse des Handelns und ethische Reflexion 199  
        Kleine Alltagssituationen als Spiegel von Einstellungen und Grundhaltungen 201  
        Der Vorrang persönlicher Verantwortung und die Aufgabe der Unternehmensführung 203  
        Grenzen von Wirkmacht als Grenzen von Mut, Durchhaltevermögen und Phantasie 205  
        Handlungsspielräume und deren Grenzen: Definitionsprivileg und Macht 206  
        Äußerer Misserfolg und innerer Erfolg 208  
        Realistisches Erkennen der eigenen Handlungsreichweite: Das Mögliche tun 209  
        Literatur 211  
     „Wir möchten uns von Ihnen trennen!“ Oder: Ist sinnvolles Scheitern möglich? 212  
        Das Angebot von Arbeitsplätzen aus individueller und gesellschaftlicher Perspektive 212  
        Die ethische Ambivalenz von Arbeitsplatzabbau und die Frage nach Verantwortung 214  
        Güterabwägung im Kontext unternehmerischer Konfliktfelder – Praxisbeispiele 216  
        Die Ethik wertschätzender Kommunikation 219  
        Innehalten an Wendepunkten: Die Psychologie von Abschied und Neuanfang 221  
        Umgang mit drastischen Veränderungen 222  
        Literatur 224  
     „War früher alles falsch?“ Veränderungen im Generationswechsel und Wandel der Zeiten 225  
        Nachfolgeregelungen als unternehmerische Schicksalsfrage 225  
        Die Problematik des Loslassens 227  
        Veränderungsprozesse und die Herausforderung wirksamer Kommunikation 229  
        Die Ethik der Informationsbeschaffung und der persönlichen Meinungsbildung 232  
        Widerstand und Veränderungswille – ein Praxisbeispiel aus dem Finanzwesen 234  
        Ethische Reflexion und Mikroanalyse des Verhaltens 237  
        Literatur 238  
     Rechnet sich Ethik? 240  
        Ethik als Randbedingung für profitables Wirtschaften? 240  
        Schadwirkungen unethischen Verhaltens 242  
        Das Gleichgewicht zwischen der Begründung und Anwendung von Normen 243  
        Unternehmensführung und Integrität 244  
        Unberechenbarkeit des Tat-Ergehens-Zusammenhangs und Reiz des Verbrechens 245  
        Ethische Dilemmata und Notwendigkeit ethischer Mindeststandards für Unternehmen 246  
        Erneut: Pragmatische Verantwortungsethik und persönliche Verantwortung 247  
        Ethik als notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung wirtschaftlichen Erfolgs 249  
        Literatur 250  
  V Ambivalenz, Universalität und die Produktivität der Hoffnung 252  
     „Dieser Geschäftszweig wird verkauft“ oder: Die ethische Ambivalenz von Entscheidungen 254  
        Der Königsweg der ethischen Fallunterscheidung 254  
        Die ethische Verantwortung des Verkäufers 256  
        Die Beurteilung strategischer Entscheidungen und die Dimension Zeit 257  
        Richtigkeit und Umsetzung von strategischen Entscheidungen 258  
        Der richtige Zeitpunkt: Die Ambivalenz von Entscheidungen und Unterlassungen 259  
        Zu früh oder zu spät? Gutes Timing in der Balance von Unternehmen und Unterlassen 262  
        Ein Fallbeispiel und die Frage: Wer beurteilt strategische Entscheidungen? Und wann? 263  
        Die Rolle der Gesellschafter für die Konstanz der unternehmerischen Ausrichtung 264  
        Strategie als ethisches Postulat der Unternehmensethik oder: Geradlinigkeit und Zielklarheit statt unterschwelliger Konzeptionslosigkeit 266  
        Literatur 268  
     „Das würden unsere Gesellschafter ablehnen!“ Oder: Arbeiten im System und Arbeiten am System 269  
        Konflikte zwischen Unternehmensleitung und Gesellschaftern – ein Fallbeispiel 269  
        Ethische Implikationen strategischer Richtungskonflikte: Rollen und Interessen 274  
        Das Unternehmen als Gemeinschaftsleistung von Gesellschaftern, Unternehmensleitung und Mitarbeiterschaft und der „Geist“ eines Unternehmens 278  
        Arbeiten „am“ und Arbeiten „im“ System 279  
        Konsensfähige, richtige und falsche Entscheidungen 281  
        Handlungsweisen von Mitarbeitern im System und außerhalb des Systems 282  
        Identifikation und Selbstachtung 284  
        Literatur 286  
     Grundsatzfrage: Ist jedes Verhalten ethisch qualifiziert? Sind wir Täter oder Opfer? 287  
        Gibt es ethisch neutrale Handlungen? 287  
        Die Abhängigkeit zweckrationaler Handlungen von Werten und Zielen 288  
        Die Tragweite ethischer Entscheidungen und die Feinheit des Gewissens 289  
        Der ethische Imperativ oder: Die Fähigkeit, sich und anderen Rechenschaft abzulegen 291  
        Kommunikatives und zweckrationales Handeln 291  
        Unterschiedliche ethische Beurteilungskriterien und der Imperativ der Entfaltung 293  
        Die ethische Qualität der Auslegung der eigenen Lebensgeschichte 294  
        Der sozialethische Kontext wirtschaftlicher Handlungen 297  
        Sind wir Täter oder Opfer? 298  
        Die Suche nach universellen Werten und ethischen Mindeststandards 299  
        Literatur 300  
     Der Traum: Ethische Mindeststandards in weltweiter Solidarität oder: Die Brücke zwischen gelebten Werten, wirtschaftlichem Erfolg und Demokratie 301  
        Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Religion in der einen Welt 301  
        Grundelemente ethischer Mindeststandards I: Vertrauen 302  
        Grundelemente ethischer Mindeststandards II: Transparente Kommunikation 304  
        Grundelemente ethischer Mindeststandards III: Der ethische Imperativ der Strategie 306  
        Grundelemente ethischer Mindeststandards IV: Das ethische Postulat optimaler Wertschöpfung 310  
        Die Suche nach dem ethischen Minimum 311  
        Erfolgsdruck, persönliche Verantwortung und christliche Liebesethik 312  
        Unternehmensentwicklung und das Gesetz des ethischen Minimums 313  
        Gesellschaftlicher Regelungsbedarf und Grenzen ökonomischer Liberalisierung 314  
        Zusammenhänge zwischen wirtschaftlicher Entwicklung, Demokratie und Wohlstand 316  
        Haben Unternehmen handlungsrelevantes Interesse an demokratischer Entwicklung? 318  
        Stabile Rahmenbedingungen und Investitionsförderung 320  
        Die Einrichtung eines Welt-Demokratie-Index als Mechanismus zur Verbindung wirtschaftlicher Investitionen und demokratischer Entwicklung 321  
        Die Gründung einer Demokratie-Agentur (World Democracy Agency) 322  
        Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Wirkweise eines Demokratie-Ratings 324  
        Demokratie und die Glaubwürdigkeit der Marktwirtschaft 326  
        Literatur 327  
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