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Hypothesenprüfung (Enzyklopädie der Psychologie : Themenbereich B : Ser. 1 ; Bd. 5)
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Hypothesenprüfung (Enzyklopädie der Psychologie : Themenbereich B : Ser. 1 ; Bd. 5)
von: Jürgen Bredenkamp, Hubert Feger
Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 1983
ISBN: 9783840905155
650 Seiten, Download: 4989 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Autorenverzeichnis 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  1. Kapitel Übersicht 18  
     1. Zur Prüfung sog. Kausalhypothesen 18  
     2. Zum Problem der Validität des statistischen Schlusses 31  
     3. Dynamische Modelle 35  
     Literatur 39  
  2. Kapitel Planung und Auswertung von Experimenten 41  
     1. Einleitung 43  
        1.1 Einige Begriffsbestimmungen 43  
        1.2 Das Experiment als Methode zur Prüfung von Kausalaussagen 44  
        1.3 Die Validität eines Experiments 46  
     2. Variablenvalidität ( VV) 50  
        2.1 Mangelnde Eindeutigkeit der Zuordnung als Störfaktor (VV) 51  
        2.2 Mangelnde konzeptuelle Replikation als Störfaktor (VV) 52  
        2.4 Zu geringes Skalenniveau als Störfaktor (VV) 55  
        2.5 Konfundierung von theoretischen Begriffen als Störfaktor ( VV) 59  
        Zusammenfassung 63  
     3. Interne Validität 63  
        3.1 Variation personaler und situationaler Merkmale als Störfaktoren ( IV) 64  
           3.1.1 Variation situationaler Merkmale 64  
           3.1.2 Variation personaler Merkmale 65  
        3.2 Störfaktoren (IV) bei Meßwiederholung 65  
        3.3 Zur Kontrolle der Störfaktoren (IV) bei interindividueller Bedingungsvariation 67  
           3.3.1 Konstanthaltung und Elimination 68  
           3.3.2 Randomisierung 69  
           3.3.3 Einführung eines Kontrollfaktors 72  
        3.4 Zur Kontrolle der Störfaktoren (IV) bei intraindividueller Bedingungsvariation ( Meßwiederholung) 73  
        3.5 Versuchspläne mit interindividueller Bedingungsvariation und Vortest 75  
        3.6 Zur Definition des Experiments und anderer Untersuchungsmethoden 76  
     4. Populations- und Situationsvalidität 77  
        4.1 Populationsvalidität (PV) 77  
        4.2 Situationsvalidität (SV) 80  
        4.3 Zur Kontrolle der Störfaktoren (PV und SV) 81  
     5. Beziehungen zwischen den Validitätsarten 82  
     6. Statistische Validität 84  
     7. Eine Strategie zur Entscheidung zwischen statistischen Hypothesen: Der Signifikanztest 87  
        7.1 Überblick über verschiedene alternative Strategien 87  
        7.2 Kurzer Abriß einiger Charakteristika von Signifikanztests 90  
        7.3 Mögliche Fehler beim statistischen Testen 93  
           7.3.1 Fehler unter Gültigkeit der Null- Hypothese ( Fehler 1. Art) 93  
           7.3.2 Fehler unter Gültigkeit der Alternativhypothese ( Fehler 2. Art) 95  
        7.4 Die Determinanten eines Signifikanztests 98  
           7.4.1 Forschungs- und Publikationspraxis 1: Signifikanzniveau und p-Werte 100  
           7.4.2 Forschungs- und Publikationspraxis II: Experimentelle Effekte und Teststärke 102  
           7.4.3 Forschungs- und Publikationspraxis III: Entwicklung einer vorläufigen Zielvorstellung 103  
        7.5 Arten statistischer Hypothesen und ihre Prüfung 105  
           7.5.1 Gerichtete und ungerichtete Hypothesen und ihre Prüfung 105  
           7.5.2 Parametrische und nicht- parametrische Hypothesen und ihre Prüfung 106  
           7.5.3 Zur Wahl zwischen parametrischen und nicht- parametrischen Verfahren 108  
           7.5.4 Zur Frage der relativen Effizienz 112  
        7.6 Zusammenfassung 113  
     8. Störfaktoren der statistischen Validität und ihre Ausschaltung 114  
        8.1 Falsche statistische Hypothesen und Verfahren 114  
           8.1.1 Die wichtigsten Beziehungen zwischen 114  
           8.1.2 Falsche Umsetzung der wissenschaftlichen in eine statistische Hypothese als Störfaktor ( StatV) 118  
           8.1.3 Falsche Auswahl der zu prüfenden statistischen Hypothese 119  
           8.1.4 Falsche statistische Analyse 119  
        8.2 Verletzung der Annahmen bei statistischen Tests als Störfaktor ( StatV) 120  
           8.2.1 Das Allgemeine 120  
           8.2.2 Additivität 123  
           8.2.3 Normalverteilung der Modellresiduen ( Fehler) 125  
           8.2.4 Homogenität der Fehlervarianzen in den Populationen 128  
           8.2.5 Unabhängigkeit der Fehlerterme 132  
           8.2.6 Problem der Zufallsstichproben 136  
        8.3 Kumulierung der Wahrscheinlichkeiten für Fehler erster und zweiter Art 137  
           8.3.1 Multiple Mittelwertsvergleiche 140  
           8.3.2 Monotone Trendhypothesen 143  
        8.4 Mangelnde Präzision 144  
           8.4.1 Parallelisierung als Kontrolltechnik ( StatV) 145  
           8.4.2 Kovarianzanalyse als Kontrolltechnik ( StatV) 147  
           8.4.3 Homogenisierung als Kontrolltechnik ( StatV) 148  
           8.4.4 Konstanthaltung und Elimination als Kontrolltechniken ( StatV) 148  
           8.4.5 Eingenistete Faktoren als Kontrolltechnik ( StatV) 149  
           8.4.6 Wiederholte Messungen als Kontrolltechnik (StatV) 150  
           8.4.7 Zur Beziehung zwischen der Präzision und den anderen Aspekten der experimentellen Validität 160  
        8.5 Falsche Analyse und Interpretation statistischer Interaktionen 161  
        8.6 Zusammenfassung 172  
     9. Maße der statistischen Assoziation: Die experimentellen Effekte 174  
        9.1 Einleitung 174  
        9.2 Experimentelle Effekte und praktische Bedeutsamkeit 175  
        9.3 Experimentelle Effekte bei parametrischen Hypothesen 175  
           9.3.1 Maße der Nicht-Zentralität 176  
           9.3.2 Korrelationskoeffizienten und - quotienten 177  
        9.4 Experimentelle Effekte bei nicht-parametrischen Hypothesen 183  
           9.4.1 Experimentelle Effekte bei ordinalen Daten 183  
           9.4.2 Experimentelle Effekte bei nominalen Daten 184  
        9.5 Zur Kritik der Maße der statistischen Assoziation 185  
        9.6 Zusammenfassung 186  
     10. Bestimmung des Stichprobenumfanges 187  
        10.1 Überblick 187  
        10.2 Allgemeine Prinzipien der Stichprobengrößenbestimmung 189  
        10.3 Bestimmung des Stichprobenumfanges bei univariaten Varianz- und Regressionsanalysen 191  
           10.3.1 Bei Kenntnis 191  
           10.3.2 Bei prä- experimenteller Schätzung der Varianz 0,’ 192  
           10.3.3 Ohne Kenntnis der Populationsvarianz 0,’ 194  
        10.4 Hinweise zur Stichprobenumfassungsbestimmung bei weiteren Gruppen von parametrischen Testverfahren 197  
           10.4.1 Varianzanalyse mit zufälligen und gemischten Effekten 197  
           10.4.2 Nicht- orthogonale Varianzanalysen 198  
           10.4.3 Multivariate Varianz- und Regressionsanalysen 199  
        10.5 Hinweise zur Stichprobenumfangsbestimmung bei nicht- parametrischen Verfahren 200  
           10.5.1 Nominale Daten 200  
           10.5.2 Ordinale Daten 200  
        10.6 Abschließende Bemerkungen zur Stichprobengrößenbestimmung 201  
     11. Eine Strategie zur Entscheidung über wissenschaftliche Hypothesen mittels Signifikanztests 202  
        11.1 Stadium der Planung des Experiments 202  
           11.1.1 Überblick 202  
           11.1.2 Zur Festlegung der beiden Fehlerwahrscheinlichkeiten 203  
           11.1.3 Zur Festlegung des experimentellen Mindesteffektes EEM 205  
           11.1.4 Zur Frage der Willkür bei der Planung von Experimenten 205  
        11.2 Stadium der Entscheidung über die Kausalhypothese 205  
  3. Kapitel Messung, Analyse und Prognose von Veränderungen 256  
     1. Einleitung 256  
     2. Univariate Zeitreihenanalyse 260  
        2.1 Integrierte Prozesse der Ordnung d: ARIMA(0,d,0)-Modelle 263  
        2.2 Autoregressive Prozesse der Ordnung p: ARIMA(p,0,0) u. ARIMA(p,d,0)-Modelle 265  
        2.3 Moving-average Prozesse der Ordnung q: ARIMA(0,0,q)-Modelle 268  
        2.4 Das allgemeine ARIMA (p,d,q)-Modell 270  
        2.5 Autokorrelations- und partielle Autokorrelationsfunktion 273  
        2.6 Saisonale Einflüsse 280  
        2.7 Modellidentifikation 281  
        2.8 Multiple Zeitreihenanalyse : Transferfunktionsmodelle 285  
        2.9 Multivariate Zeitreihenanalyse 296  
        2.10 Multiple und multivariate Transfermodelle 299  
           2.10.1 Multiple Transfermodelle 299  
           2.10.2 Multivariate Transfermodelle 300  
     3. Zeitreihenexperimente 301  
        3.1 N = 1-Experimente 302  
           3.1.1 Verteilungsfreie Prüfmethoden: Randomisierungs- bzw. Permutationstests 304  
           3.1.2 Verteilungsgebundene Prüfverfahren: Lineares Modell 310  
           3.1.3 Verteilungsgebundene Prüfverfahren: Interventionsanalyse mit dem Transfermodell von Box & Tiao (1975) 321  
        3.2 N > 1 Quasiexperimentelle Zeitreihendesigns (univariater Fall für eine Gruppe) 332  
           3.2.1 N > T, M = 1, G = 1 332  
           3.2.2 G > 1 Quasiexperimentelle Zeitreihendesigns bei mehreren Gruppen 344  
           3.2.3 M > 1 Quasiexperimentelle Zeitreihendesigns mit mehreren abhängigen Variablen 344  
     4. Veränderungsmessung mit Hilfe von Differenzenwerten 345  
        4.1 Korrelation zwischen Anfangswert und Differenzwert 346  
        4.2 Schätzung individueller Veränderungswerte 347  
        4.3 Der Differenz- bzw. Endwert in der Regressionsanalyse 350  
        4.4 Kovarianz- bzw. Regressionsmodell bei zeitbezogenen Daten 355  
        4.5 Reliabilität - Stabilität 360  
     5. Wachstumskurven- und Varianzanalyse 361  
        5.1 Der Eingruppenfall 361  
           5.1.1 Der ,,wiederholte Messungen“-Ansatz (T z 2, G = 1, N > 1) 361  
           5.1.2 Zur Identifikation und Interpretation der Effektparameter 366  
        5.2 Berücksichtigung von gruppenspezifischen Faktoren 374  
        5.3 Schätzung des Modells 381  
        5.4 Hypothesentests 383  
        5.5 Mehrfachantwort (echt multivariate) -Analyse* 386  
     6. Pooling von ,,Querschnitt“- mit ,,Zeitreiben “-Analyse 387  
        6.1 Modellüberlegungen 387  
        6.2 Schätzprobleme 392  
     7. Strukturgleichungsmodelle 392  
        7.1 Kovarianz- und korrelationsorientierte Analysen von Zeitreihen von Querschnitten: Stabilität von Konstrukten 393  
        7.2 Wachstumskurvenanalyse als Strukturgleichungsmodell 398  
        7.3 Erwartungswertorientierte Analysen von Zeitreihen von Querschnitten: Zeitbezogene Hypothesen für diskrete Zeitpunkte 401  
        7.4 Erwartungswertorientierte Analysen von Zeitreihen von Querschnitten: Schereneffekte bei Mittelwertsverläufen auf latenten Variablen 407  
     8. Markoff-Modelle für qualitative Variable bei diskreter Zeit 412  
        8.1 Markoffketten 1. Ordnung mit einer Variablen 418  
        8.2 Markoffketten 2. Ordnung (1 Variable) 424  
        8.3 Markoffketten mit mehreren Variablen 426  
        8.4 Schätzung der Übergangswahrscheinlichkeiten 427  
           8.4.1 bei Zeitinhomogenität 428  
           8.4.2 bei Zeithomogenität 428  
        8.5 Tests 429  
        8.6 Spezielle Probleme und Lösungen bei der Anwendung von Markoffketten 429  
        8.7 Einführung unabhängiger Variablen 432  
           8.7.1 Subgruppenmodelle 432  
           8.7.2 Übergangswahrscheinlichkeiten als Funktionen von unabhängigen Variablen 432  
           8.7.3 Interaktive Markoffketten 433  
        8.8 Einführung latenter Klassen 433  
           8.8.1 Mover-Stayer-Modell 433  
           8.8.2 Generelles Modell latenter Zustände 434  
        8.9 Weitere Modelle: zeitkontinuierliche Markoffprozesse 434  
     9. Multivariate ,,Zeitreiben“- und Panelanalyse mit zeitkontinuierlichen Modellen 436  
        9.1 ,,Zeitreihenanalyse“ (N=1, T >> M, M > 1) 436  
           9.1.1 Stochastische Systeme 447  
           9.1.2 Diskrete Approximation des stochastischen zeitkontinuierlichen Modells 450  
           9.1.3 Identifikation und Schätzung des zeitkontinuierlichen Systems 453  
        9.2 Panelanalyse (repeated-measurements) (N > M, TL 2, M > 1) 460  
           9.2.1 Zeitkontinuierliches Modell 460  
           9.2.2 Diskrete Approximation des stochastischen zeitkontinuierlichen Panelmodells mit LISREL 466  
           9.2.3 Identifikation und Schätzung der zeitkontinuierlichen Panelmodelle 467  
     10. Schlußbemerkungen 469  
  4. Kapitel Statistische Entscheidungstheorie und Bayes-Statistik 488  
     1. Einleitung: Problemstellung 488  
        1.1 Exkurs über Meßtheorie und Skalierung 489  
        1.2 Schema des Erkenntnisgewinns in einer empirischen Wissenschaft 491  
     2. Klassische Statistik 493  
        2.1 Vorgehensweise der klassischen Statistik 493  
        2.2 Eigenschaften klassischer Tests 501  
        2.3 Zur Frage der Stichprobengröße 503  
        2.4 Zur Effektstärke 507  
        2.5 Zusammenfassung des klassischen Signifikanztests 508  
     3. Sequentielle Testverfahren 511  
     4. Likelihood-Quotienten-Test 516  
     5. Bayes-Statistik 517  
        5.1 Vorgehensweise der Bayes-Statistik 517  
        5.2 Robustheit der Schätzung (principle of stable estimation) 518  
        5.3 Vergleich mit der klassischen Statistik 520  
        5.4 Integration von Daten aus verschiedenen Quellen 521  
     6. Parameter-Schätzung 522  
        6.1 Lösung der kleinsten Quadrate 522  
        6.2 Maximum-Likelihood-Schätzung 523  
        6.3 Konjugierte Verteilungen 524  
        6.4 Das Principle of Stable Estimation bei der Parameterschätzung 524  
     7. Die Erhebung von a-priori- Wahrscheinlichkeiten 524  
     8. Die Bewertung der Ausgänge von Entscheidungen 527  
        8.1 Bewertung multiattributiver Ausgänge 532  
     9. Entscheidungskriterien 536  
     10. Schlußbemerkung 540  
  5. Kapitel Computer-Simulation 547  
     1. Einleitung 547  
     2. Das Paradigma der Computer-Simulation in der Psychologie 550  
        2.1 Zur Klassifikation von Simulationsmodellen 550  
        2.2 Programmbeispiel: ,,Simple Concept Attainment“ 553  
           2.2.1 Flußdiagrammdarstellung 553  
           2.2.2 Das Hauptprogramm (Versuchsablaufprogramm) 555  
           2.2.3 Zur ,,Binnenstruktur“ der Informationsverarbeitung 559  
           2.2.4 Die Modellvarianten 561  
           2.2.5 Abschließende Funktionsdefinitionen 564  
        2.3 Diskussion des Programmbeispiels 566  
           2.3.1 Modellcharakteristika 566  
           2.3.2 Nicht-numerisches Programmieren 567  
           2.3.3 ,,Listenverarbeitung” 568  
           2.3.4 Modulares Programmieren 571  
     3. Simulationsmodelle und psychologische Theorienbildung 572  
        3.1 Empirische Grundlagen psychologischer Simulationsmodelle 573  
           3.1.1 Methoden der Datengewinnung 573  
           3.1.2 Möglichkeiten der Datenauswertung 575  
        3.2 Informationelle Produktionssysteme 580  
           3.2.1 Die Modellarchitektur von Produktionssystemen 581  
           3.2.2 Beispiel eines Produktionssystems als Simulationsmodell 582  
           3.2.3 Transparenz und Abbildtreue von Produktionssystemen 588  
        3.3 Das Interpreterproblem von Produktionssystemen 592  
           3.3.1 Lesarten von Produktionsregeln 593  
           3.3.2 Konfliktlösungsstrategien (,,conflict resolution“) 594  
           3.3.3 Adaptivität (Lernfähigkeit) von Produktionssystemen 595  
           3.3.4 ,,Bewußtseinsfunktionen” des Interpreters 596  
        3.4 ,,Künstliche Intelligenz“ oder: Wie man dem Rechner das Rechnen beibringen kann 597  
     4. Validierung und Anwendbarkeit von Simulationsmodellen 604  
        4.1 Wirklichkeitsbezug und Modellrelationen 605  
           4.1.1 Modellbildung als homomorphe Abbildung 605  
           4.1.2 Kommutatives Diagramm 608  
        4.2 Das Eindeutigkeitstheorem von Anderson 610  
        4.3 Empirische Tests von Simulationsmodellen 612  
           4.3.1 Turing-Test 613  
           4.3.2 Protokoll-Trace-Vergleich 614  
        4.4 Nicht-Falsifizierbarkeit von KI-Systemen 615  
           4.4.1 Der strukturalistische Theoriebegriff 616  
           4.4.2 Die logische Komponente der Theorie der Informationsverarbeitung 618  
           4.4.3 Die empirische Komponente der Theorie der Informationsverarbeitung 624  
           4.4.4 Der instrumentelle Gebrauch der Theorie der Informationsverarbeitung 626  
     5. Kommentiertes Literaturverzeichnis 627  
  Autoren-Register 634  
  Sach-Register 647  


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