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Didaktik und Evaluation in der Psychologie. Anwendungen und Forschungsergebnisse
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Didaktik und Evaluation in der Psychologie. Anwendungen und Forschungsergebnisse
von: Günter Krampen, Hermann Zayer
Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 2006
ISBN: 9783840919848
492 Seiten, Download: 8706 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhaltsverzeichnis 6  
  Bibliometrische Indikatoren als Evaluationskriterien: Möglichkeiten und Grenzen 12  
     1 Einleitung 12  
     2 Bibliometrische Indikatoren 13  
     3 Exkurs: Impact-Faktoren 16  
     4 Psychologische Fachdatenbanken 17  
     5 Methodik bibliometrischer Erhebungen 19  
     6 Fazit 25  
     Literatur 26  
  Internationalität von Forschung als Evaluationskriterium 28  
     1 Befunde aus Experteninterviews zu Erfahrungen und Empfehlungen für die Internationalisierung der Psychologie im deutschsprachigen Bereich 28  
     2 Die Internationalisierungsdebatte in der Psychologie in den deutschsprachigen Ländern 28  
     3 Fragestellungen 30  
     4 Methoden 31  
        4.1 Expertenstichprobe 31  
        4.2 Interview-Leitfaden, Durchführung und Auswertung 32  
     5 Ergebnisse 33  
        5.1 Berufl iche Entwicklung der Experten, englische Sprache und Publizieren in internationalen Fachzeitschriften 34  
        5.2 „Landmarks“ der berufl ichen Entwicklung, Strategien und Barrieren internationaler berufl icher Aktivitäten 39  
        5.3 Wissenschaftspolitische Aspekte: Einstellungen zur Internationalisierungs- debatte, zur Eigenständigkeit der deutschsprachigen Psychologie und zu bibliometrischen Evaluationsindikatoren 44  
        5.4 Empfehlungen zur Internationalisierung 46  
        5.5 Empfehlungen zu strukturellen Maßnahmen 48  
        5.6 Zielgruppen-spezifische Empfehlungen an Hochschullehrer und deren Personalentwicklungsmaßnahmen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses 53  
        5.7 Zielgruppen-spezifi sche Empfehlungen an Nachwuchswissenschaftler und deren Karriereplanung 55  
     6 Fazit 57  
     Literatur 58  
  Bachelor und Master in Psychologie: Status quo und offene Fragen 61  
     1 Vorwort 61  
     2 Zur Historie 61  
     3 Status quo der Psychologie-Ausbildung in Deutschland 62  
     3.1 Die Vielfalt möglicher Abschlüsse 62  
     3.2 Anzahl der Studienangebote im Fach Psychologie 64  
     4 Ziele und offene Fragen 65  
        4.1 Zulassungsbedingungen 65  
        4.2 Studienelemente und Beurteilung 65  
        4.3 Berufsqualifi zierung 66  
        4.4 Veränderte Bildungslebensläufe 68  
        4.5 Internationalisierung 69  
        4.6 Interdisziplinarität 69  
     5 Zum Stand der Reform 70  
     6 Ein (fiktiver) Disput 71  
     Literatur 73  
  Wie gut erfassen Fragebögen die Qualität der Lehre? 76  
     1 Vergleich zweier Instrumente zur universitären Lehrevaluation 76  
     2 Durchführung und Stichprobe 77  
     3 Methode 78  
     4 Ergebnisse 80  
        4.1 Instrumentenvergleich 80  
        4.2 Reliabilität 81  
        4.3 Itemzwillinge 83  
        4.4 Drop-Out und konstante Teilnehmer 86  
     5 Diskussion 88  
     Literatur 90  
  Die Validität studentischer Lehrveranstaltungsevaluationen und ihre Nützlichkeit für die Verbesserung der Hochschullehre: Neuere Befunde zu den Gütekriterien des „Trierer Inventars zur Lehrevaluation“ (TRIL) 91  
     1 Trierer Inventar zur Lehrevaluation (TRIL) 91  
     2 Beobachtungsstudie zur Ermittlung der Konstruktvalidität der TRIL-Skalen 93  
     3 Anwenderurteile als Hinweis auf die Nützlichkeit des TRIL 101  
     4 Fazit 103  
     Literatur 104  
  Die „dialogische Evaluation“ als Instrument zur Qualitätssicherung in der Lehre 106  
     1 Entwicklung der Lehrevaluation am Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften 107  
     2 Die „dialogische Evaluation“ 109  
        2.1 Die Gründung einer Koordinationsgruppe 109  
        2.2 Die Weiterentwicklung zur „dialogischen Evaluation“ 109  
        2.3 Die ModeratorInnen 110  
           2.3.1 Die Dialoge 112  
        2.4 Die Ankündigung 113  
        2.5 Die Durchführung des Dialogs in der Lehrveranstaltung 113  
        2.6 Das Forum Lehrevaluation 113  
     3 Die Auswirkungen der „dialogischen Evaluation“ 114  
     4 Die „dialogische Evaluation“ – ein Modell für andere Universitäten? 114  
     5 Anlage: Erfahrungsbericht aus Sicht eines ModeratorInnenteams 116  
     Literatur 118  
  Psychologie im Lehramt und im Nebenfach: Studentische Evaluation jenseits von Veranstaltungskritik 120  
     1 Einleitung 120  
     2 Entwicklung und Beschreibung des Fragebogens 121  
        2.1 Itemgenerierung 121  
        2.2 Datenerhebung und Stichproben 121  
     3 Psychologische Relevanz des Fragebogens 125  
     4 Zwei Anwendungsbeispiele 125  
        4.1 Stichprobe 126  
        4.2 Studienqualität der Grundwissenschaften im Vergleich 126  
        4.3 Das Profi l des Instituts für Pädagogische Psychologie 127  
     4 Fazit 129  
     Literatur 129  
  Zur Evaluation eines Seminars in der Medizinischen Psychologie 131  
     1 Einleitung 131  
     2 Methode 135  
     3 Ergebnisse 136  
     4 Diskussion 138  
     Literatur 140  
  Zufriedenheit Studierender mit universitären Lehrveranstaltungen, Hausarbeitsleistung und Dozentenpersönlichkeit 143  
     1 Methode 145  
     2 Ergebnisse 146  
     3 Zusammenfassung und Diskussion 149  
     Literatur 151  
  Perspektiven der Lehrevaluation 153  
     1 Evaluation von Lehre 153  
     2 Verfahren zur Veranstaltungsevaluation 154  
     3 Instrumente zur studentischen Veranstaltungskritik 155  
     4 Neuorientierung in der Lehrevaluation 159  
     5 Der Begriff der Kompetenz 159  
     6 Vier Kompetenzbereiche 160  
     7 Fachkompetenz 160  
     8 Methodenkompetenz 161  
     9 Sozialkompetenz 161  
     10 Personalkompetenz 162  
     11 Erfassung von Lehrqualität 163  
     12 Instrumentenentwicklung 163  
     13 Differenzierung nach Lehrveranstaltungsart 164  
     14 Ausblick 164  
     Literatur 165  
  FH Bund: Evaluationskonzept FB Öffentliche Sicherheit 168  
     1 Übersicht FH Bund 168  
     2 Evaluationsgrundsätze 169  
     3 Eigenanalyse 170  
        3.1 Zielsetzung und Ablauf 170  
        3.2 Inhalte 170  
     4 Lehrevaluation durch Studierendenbefragung 170  
        4.1 Durchführung 170  
        4.2 Fragebogen 171  
     5 Lernevaluation durch Dozentenbefragung 172  
     6 Evaluation der Verwaltungsleistungen 173  
        6.1 Fragebogen zur Evaluation von Verwaltungsleistungen (Dozenten) 174  
     7 Dozentenbefragung zur Arbeitssituation und Zielen der FHB 175  
        7.1 Übergreifende Aspekte 175  
        7.2 Spezifi sche Aspekte 175  
     8 Zielgruppenbefragung (Absolventen / Abnehmer) 176  
        8.1 Absolventenfragebogen 176  
     Literatur 179  
  FH Bund: Evaluationsergebnisse der Abteilung Kriminalpolizei 180  
     1 Einführung 180  
     2 Bildungsevaluation 180  
     3 Evaluationsergebnisse 2001 181  
        3.1 Lehrevaluation durch Studierendenbefragung 181  
        3.2 Statistischer Bericht über das Ergebnis der Evaluation 181  
     4 Evaluationsergebnisse 2002 183  
        4.1 Dozentenbefragung 184  
        4.2 Lehrevaluation durch die Studierendenbefragung 187  
        4.3 Statistischer Bericht über das Ergebnis der Evaluation 187  
     Literatur 189  
        Anlage 1: Checkliste Lehr – und Lernmethoden 189  
        Anlage 2: Bogen zur FH-Situationsbeschreibung für Dozenten 191  
  E-Learning in der statistischen Grundausbildung in Psychologie: Das Projekt Statistik in Anwendung (SiA) 194  
     1 Einleitung 194  
     2 Das Projekt Statistik in Anwendung 196  
     3 Die Lernumgebung Neue Statistik 196  
     4 Realisierung 198  
     5 Evaluationsvorgehen 199  
        5.1 Konzeptevaluation 199  
        5.2 Prozessevaluation 199  
        5.3 Ergebnisevaluation 199  
     6 Ergebnisse 199  
        6.1 Konzeptevaluation 199  
        6.2 Prozess- und Egebnisevaluation 200  
     7 Diskussion und Ausblick 205  
     Literatur 206  
  Förderung des Wissenserwerbs im Bereich empirischer Forschungsmethoden mit Hilfe einer computerbasierten Lernumgebung 208  
     1 Einführung 208  
        1.1 Problemstellung 208  
        1.2 Computerbasiertes Lernen im Bereich empirischer Forschungsmethoden 208  
     2 Die Lernumgebung 208  
        2.1 Thematik 208  
        2.2 Zielgruppen 209  
        2.3 Lernziele 209  
        2.4 Didaktisches Konzept 209  
        2.5 Technisches Konzept 211  
        2.6 Einsatzbereich 211  
     3 Evaluation und empirisch basierte Weiterentwicklung der Lernumgebung 212  
        3.1 Erste Evaluationsstudie 212  
        3.2 Zweite Evaluationsstudie 214  
     4 Resümee 215  
     5 Ausblick 215  
     Literatur 216  
  Konzeption einer computerbasierten Lernumgebung zur Förderung von Kompetenzen zum wissenschaftlichen Argumentieren 219  
     1 Einführung 219  
     2 Wissenschaftliches Argumentieren: Was ist das? 220  
     3 Probleme Studierender beim wissenschaftlichen Argumentieren 221  
        3.1 Bezugnahme auf Elemente nicht-wissenschaftlicher Alltagsargumentation 221  
        3.2 Defi zitäre Bezugnahme auf wissenschaftliche Ansätze, Theorien und Konzepte 222  
     4 Konzeption einer computerbasierten Lernumgebung zur Förderung von Kompetenzen zum wissenschaftlichen Argumentieren 224  
     5 Erste Evaluationsbefunde und Konsequenzen 227  
     6 Resümee und Ausblick 229  
     Literatur 230  
  Experimentalpsychologische Ausbildung im virtuellen Labor: Online-, WLAN- und Laborexperiment im Vergleich 232  
     1 Experimentalpsychologische Ausbildung Online? 232  
     2 Methodologische Besonderheiten von Experimenten im Online- und Laborsetting 233  
     3 Experimente in Online-Settings und im Labor-Setting im Vergleich 234  
        3.1 Problemstellung 235  
        3.2 Methode 235  
        3.3 Befunde 237  
     4 Diskussion und Ausblick 242  
     Literatur 244  
  Problembasiertes Lernen: Überlegungen und Ansatz für eine lernerzentrierte Didaktik 246  
     1 Einleitung 246  
     2 Umsetzung problembasierten Lernens in der Pädagogischen Psychologie: Ein Beispiel 250  
        2.1 Anforderungen einer Problemstellung 254  
        2.2 Erfahrungen mit diesem Ansatz 255  
     3 Kombination von PBL mit Neuen Medien 256  
     4 Zusammenfassung und Fazit 258  
     Literatur 260  
  Erstellung psychologischer Lehrfilme: Ein projektorientiertes Seminar zur Vermittlung psychologischer und mediengestalterischer Kompetenzen 262  
     1 Zielsetzungen 263  
        1.1 Umsetzung: Grundlagen der Mediengestaltung 263  
        1.2 Methoden: Anwendung medienpsychologischer Kenntnisse 263  
        1.3 Inhalt: Allgemeinpsychologische Lehrfi lme 264  
     2 Didaktische Überlegungen 264  
     3 Ablauf des Seminars 265  
        3.1 Teilnehmende 265  
        3.2 Dozierende 266  
        3.3 Technische Ausstattung 266  
        3.4 Organisation 266  
     4 Reflexion und Evaluation 271  
     Literatur 272  
  Anwendungspraxis im Diplomstudiengang Psychologie: Behandlung von Kindern mit chronischen Kopfschmerzen 273  
     1 Stellenwert der Anwendungs- und Fallstudien im Diplomstudiengang Psychologie 273  
     2 Das Problem der chronischen Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen 274  
     3 Ablauf des Seminars 275  
     4 Fallbeispiel 276  
     5 Evaluation des Seminars 277  
     6 Diskussion 279  
     Literatur 280  
  Facetten einer anwendungsbezogenen Lehrveranstaltung zum Thema Essstörungen 282  
     1 Das Fallseminar – Facetten einer Lehr- und Lernstrategie 282  
     2 Projektphasen eines Seminars für Angehörige von essgestörten jungen Frauen 284  
     3 Starthilfeprojekt Selbsthilfegruppe für Essgestörte 286  
     4 Bilanz 288  
     Literatur 288  
  Klinische Einzelfallarbeit: Portrait einer Lernwerkstatt 290  
     Zusammenfassung 294  
     Literatur 294  
  Train the Trainee: Ein Kommunikationsseminar von Studierenden für Studierende 298  
     1 Rahmenbedingungen und Projektidee 298  
     2 Design des Projektes 299  
     3 Intention und Lern- und Lehrziele 300  
     4 Prozess und Intervention in der Vorbereitungsphase 301  
     5 Prozess und Intervention im Seminarverlauf 303  
     6 Zur Evaluation 303  
     7 Fazit 308  
     Literatur 309  
  Mindmapping zur Selbstanalyse im Lernprozess 310  
     1 Konstruktivistische Annahmen über Lehren und Lernen 311  
     2 Konsequenzen für das Verständnis von Lernen 312  
     3 Methodisch-didaktische Konsequenzen 313  
     4 Konsequenzen für das Selbstverständnis der Lehrenden 315  
     5 Mindmapping 315  
        5.1 Zielsetzung von Visualisierungsmethoden 315  
        5.2 Merkmale von Mindmaps 316  
        5.3 Zielsetzung der Mindmap-Methode im Seminar 317  
     6 Arbeitsweise mit Mindmaps 318  
        6.1 Mindmaps zu abstraktem begriffl ichem Wissen vs. Handlungswissen 319  
        6.2 Einsatz von Gruppenmindmaps 321  
     7 Resümee 323  
     Literatur 325  
  Psychologische Schlüsselqualifi kationen für die Soziale Arbeit – Eine empirische Gegenstandsbestimmung und Konsequenzen für die Lehre 327  
     1 Einleitung 327  
     2 Was soll das Thema Schlüsselqualifi kationen? 327  
        2.1 Hinführung 327  
        2.2 Entstehung des Konzepts der Schlüsselqualifi kation 328  
        2.3 Die Diskussion um Schlüsselqualifi kationen in der Sozialen Arbeit 329  
     3 Die Untersuchung zum Thema: Notwendige Schlüsselqualifi kationen für Diplom-SozialpädagogInnen/Diplom-SozialarbeiterInnen aus der Perspektive der Bezugswissenschaft Psychologie2 330  
        3.1 Fragestellung 330  
        3.2 Vorgehen, Methodik 332  
        3.3 Ergebnisse 334  
     4 Schlussfolgerungen aus der empirischen Untersuchung und Konsequenzen für die Ausbildung im Studium 339  
        4.1 Schlussfolgerungen aus der Untersuchung 339  
        4.2 Projektarbeit als didaktische Perspektive 340  
     Literatur 342  
  Beschreibung, Didaktik und Evaluation eines Internet-Seminars zu ausgewählten Themen der Medienpsychologie 345  
     1 Gedanken zur Mehrwertbestimmung 345  
     2 Beschreibung des Internet-Seminars 346  
        2.1 Bereich Module 348  
        2.2 Bereich Arbeitsaufträge 349  
        2.3 Ablauf des Seminars 349  
        2.4 Technische Basis 349  
     3 Didaktische Grundlagen und Ziele 350  
        3.1 Grundprinzip 350  
        3.2 Verschiedene Aufgabenarten 352  
        3.3 Darstellung der Inhalte 353  
        3.4 Einige Punkte zur Gestaltung des Online-Kurses 354  
     4 Ergebnisse der Evaluation 354  
        4.1 Fragestellung 355  
        4.2 Methode 355  
        4.3 Ergebnisse und Diskussion 357  
     5 Ausblick 358  
     Literatur 359  
  Lernstrategien und Lernemotionen von Lehramts- und Pädagogikstudierenden 361  
     1 Einleitung 361  
     2 Fragestellung 363  
     3 Methode 363  
        3.1 Instrumente 363  
        3.2 Stichprobe 365  
     4 Ergebnisse 366  
        4.1 Lernstrategien von Lehramtsstudierenden 366  
        4.2 Lernemotionen von Lehramtsstudierenden 368  
        4.3 Zusammenhänge zwischen Lernstrategieclustern und Lernemotionen 370  
     4.4 Prädiktoren für Lernleistungen und das Interesse an berufl icher Fortbildung 372  
     5 Schlussfolgerungen: Perspektiven für die lernpsychologische Ausbildung von Lehramtsstudierenden 374  
     Literatur 375  
  Welche psychologischen Themen wünschen sich Lehrerinnen und Lehrer im Studium und in der Weiterbildung? 377  
     1 Einleitung 377  
     2 Methode 378  
        2.1 Stichprobe 378  
        2.2 Messinstrumente 378  
     3 Ergebnisse 380  
        3.1 Relevanz der Curricularbereiche 380  
        3.2 Zusammenhänge zwischen Relevanzurteilen und Personen- bzw. Arbeitsplatzmerkmalen 382  
        3.3 Zusammenhänge zwischen Relevanzurteilen und Persönlichkeitsmerkmalen bzw. Wahrnehmung der Arbeitssituation 383  
     4 Zusammenfassung und Diskussion 384  
     Literatur 386  
  Erwartungen an die psychologische Kompetenz von Lehrerinnen und Lehrern. Ergebnisse semi-struktureller Interviews mit Schülern, Eltern, berufstätigen und pensionierten Lehrern 388  
     1 Fragestellung der Untersuchung 388  
     2 Zur Methodik der Untersuchung 389  
     3 Auswahl der Probanden 392  
     4 Durchführung der Interviews und Methodik der Auswertung 393  
     5 Forschungsergebnisse 394  
        5.1 Spontane Forderungen an die psychologische Kompetenz von Lehrern 394  
        5.2 Interviewäußerungen zu den vorgegebenen Stichwörtern 395  
        5.3 Interviewäußerungen zu den vorgegebenen Dilemmata 398  
        5.4 Die aus Lehrersicht wichtigste psychologische Kompetenz: Eine starke seelische Konstitution 400  
        5.5 Wünsche an die Ausbildung, die Schule und die Gesellschaft 401  
     6 Diskussion und Ausblick 402  
     Literatur 402  
  Neue Wege in der Psychologieausbildung für Medizinstudenten. Erfahrungen mit dem DIPOL®-Modell 404  
     1 Zur Einführung 404  
     2 Das DIPOL®-Modell 406  
     3 Der neue Kurs in Medizinischer Psychologie und Medizinischer Soziologie 408  
     4 Evaluationsergebnisse 411  
     5 Zusammenfassung und Ausblick 413  
     Literatur 414  
  Humboldt versus Bologna? Erfüllung disparater Ansprüche an Bachelor-/Masterstudiengänge durch ein innovatives Lehrveranstaltungskonzept 416  
     1 Humboldt versus Bologna 416  
     2 Das interdisziplinäre Praxisprojekt 417  
     3 Das didaktische Konzept des interdisziplinären Praxisprojektes 418  
     4 Das Interdisziplinäre Praxisprojekt „Online Memory Clinic“ 419  
     5 Die Arbeit im Projekt 420  
     6 Resümee 422  
     Literatur 422  
  Personalentwicklung als Strategie der Qualitätssicherung in der Hochschullehre 426  
     1 Hintergrund 426  
     2 Personalentwicklung an der Universität 427  
     3 Personalentwicklung durch die Optimierung hochschuldidaktischer Fähigkeiten 430  
     4 Das Projekt „Lehrmails“ als Beitrag zu einer universitären Personalentwicklung 431  
     5 Evaluationsvorgehen 433  
     6 Ausblick 435  
     Literatur 436  
  Einsatz eines Virtuellen Karteikastens zur Prüfungsvorbereitung im Weiterbildungsstudiengang Psychologische Psychotherapie 437  
     1 Studierfragen und (elektronische) Lernsysteme 437  
        1.1 Wieso ein „Virtueller Karteikasten“? 438  
     2 Der „Virtuelle Karteikasten“... 439  
        2.1 Technische Realisierung 440  
        2.2 Inhalte 440  
        2.3 Das Einsatzszenario 442  
     3 Ergebnisse 442  
        3.1 Gebrauchstauglichkeit 443  
        3.3 Subjektive Einschätzung des Lernerfolgs 446  
        3.4 Akzeptanz 447  
     4 Diskussion und Ausblick 449  
     Literatur 450  
  Grundlagen eines Trainings sozialer Kompetenzen von Übungsleitern und Übungsleiterinnen im Breiten- und Wettkampfsport 451  
     1 Einführung 451  
     2 Die Bedeutung der Jugendarbeit im Sportverein 452  
     3 Besonderheiten in der Aus- und Fortbildung von Übungsleiter/innen 453  
     4 Sichtung vorhandener Trainingsansätze 454  
     5 Erstellung eines Programms zum „Umgang mit Störungen im Training“ 455  
     6 Befunderhebung 456  
     7 Stichprobe 457  
        8.1 Störungen im Trainingsablauf aus Sicht der Übungsleiter/innen 457  
        8.2 Fortbildungsmodule auf der Basis von Itemmustern 459  
        8.3 Unterschiede der Einschätzungen zwischen den Übungsleiter/innen 460  
     8 Ergebnisse der Fragebogenerhebung 457  
     9 Schlussfolgerungen für die Seminarplanung 461  
     Literatur 462  
  Der Einsatz des psychoedukativen Gruppentrainingsprogramms (PEGASUS) nach Wienberg im Kontext eines Sozialpsychiatrischen Zentrums – Erfahrungen und Evaluation 464  
     1 Theoretischer Hintergrund 464  
     2 Material und Methoden 466  
     3 Ergebnisse 467  
     4 Diskussion 471  
     Literatur 472  
  Soziales Lernen und „Gefühlsarbeit“ im spezialisierten und fächerübergreifenden Unterricht 473  
     1 Einordnung des folgenden Beitrags in den Kontext meiner bisherigen Forschung und früherer Tagungsbeiträge 473  
     2 Verschiedene Impulse, die zur Gründung der Versuchsschule Oberstufen-Kolleg führten und noch heute aktuell sind 474  
     3 Die Bedeutung des sozialen Lernens und die Präferenzen für kompetitive, kooperative und individuelle Lernformen als Forschungsfrage 475  
        3.1 Gruppenarbeit gewinnt gesellschaftlich und individuell zunehmend an Bedeutung 476  
        3.2 Trotzdem lehnen viele Lehrende diese Arbeitsform aufgrund frustrierender Erfahrungen ab 477  
        3.3 Dadurch haben Lernende, was Gruppenarbeit betrifft, oft ein Erfahrungsdefi zit und reagieren auf die für sie neue Situation vorsichtig, misstrauisch, ablehnend 477  
        3.4 Gruppenarbeit und soziales Lernen verunsichern feste Schemata: Lernende gehen mit Ungewissheiten unterschiedlich um – je nach „Lerntyp“ 477  
        3.5 Die Kategorisierung bestimmter Lerntypen ist verkürzt: Die Entwicklung der (Lern-)Persönlichkeiten und die Bindungen innerhalb der Gruppe beziehen sich wechselwirkend aufeinander 478  
     4 Fallbeispiele zum Verhältnis von biographischer Beziehungsarbeit und sozialer Kompetenz im Unterricht 479  
     Konsequenzen für ein Angebot zur „Gefühlsarbeit“ in Kursen des fächerübergreifenden Unterrichts (Psychologie für die Allgemeinbildung) 483  
     Literatur 485  
  Anschriften der Autorinnen und Autoren 488  
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